Nr. 1210
Zeitschrift für Humor und Kunst
199b
Jm Zigarrenladen
Verkäufer: „And mit welcher Sorte Zigarren kann ich
dienen?"
Dame: „Nun-sie gehören für einen schlanken, blonden
Lerrn."
0a§ Lango-6i
vsh MLN im Ollereicken
lllas Sinniges verlteckt,
vss hat msn wohl lchon lange
kräacht unä ausgeheckt,
Mit vippes unä mit kiitter
hst man l>ch lo belchenkt,
hat llinge unä pretiolen
Im äunklen 8runä verlenkt,
voch jetzt gereicht rvsr ^eines
vem Msrkt ru schönlter 2ier:
Lin tzüblches 6i, unä ärinnen
6in tsngotanrbrevier!
0 tzochrvivkommche Xunäe!
Msn schleckt unä lern« äabei
vie tzoke Ilunll äes vrehen;
üb ovo, aur äem 6i.
Marchicus
Elschen fragt den älteren Bruder: „Was ist das eigent-
lich, ein Ski?" —
Der galante Bruder nimmt gern die Gelegenheit wahr,
fein Licht leuchten lassen zu können; er hält dem Schwesterlein
einen langatmigen Vortrag über Art und Ausübung des
Skisports. —
Elschen schüttelt ungläubig den Kops: „Das ist ja alles
Ansinn, was du da sagst — der Ski ist ein Baum, ein
Gewächs!"
Der Bruder macht große Augen.
„Iawohl" — beharrt Elschen — „ein Baum! — Lies
doch hier: ,Aeber das Wachsen der Skier"!" L. E.
Andeutung — „Kennst du den alten Schmidt,
der uns vorhin begegnete, näher?"
— „Nähernicht, Onkel; wirstchenledig-
lich in wechselseitigen Beziehungen."
^s^^enn man das Bedürfnis nach einer
gründlichen Krüftigung und
Auffrifchung verspürt, dann versuche mau
das wohlschmeckende Biomalz. Es gibt wohl
kein einfacheres, bequemeres und angenehmeres
Mittel; keines erfreut fich einer gleich großen
und uneingeschränkten Beliebtheit wie Biomalz.
Neben der Hebung des Kräftegefühls tritt fast
immer eine auffallende Besferung des Aussehens
ein. Manfühlt sich geradezuwie verjüngt.
Man kann Biomalz auch als Kochzusah-
mittel benützen und erzielt damit nicht nur
größeren Wohlgeschmack, sondern auch eine
erhebliche Verbesferung und Verbilligung des
Mittagbrotes. Nach dem Biomalzkochbuch
kann man ein Mittagbrot für 5 Personen
durchschnittlich für 1 Mark herftellen. Das
Biomalzkochbuch „Eine Ernährungsreform"
'-ll von Jnteressenten bis auf weiteres vou
k>er Chemischen Fabrik Gebr. Patermann,
Teltow - Berlin 34, kostenlos zu beziehen.
tmsseL!.LllLuuLbii>o: lluäüil tzlosss, ^.unonllell-Lxplläition
Zeitschrift für Humor und Kunst
199b
Jm Zigarrenladen
Verkäufer: „And mit welcher Sorte Zigarren kann ich
dienen?"
Dame: „Nun-sie gehören für einen schlanken, blonden
Lerrn."
0a§ Lango-6i
vsh MLN im Ollereicken
lllas Sinniges verlteckt,
vss hat msn wohl lchon lange
kräacht unä ausgeheckt,
Mit vippes unä mit kiitter
hst man l>ch lo belchenkt,
hat llinge unä pretiolen
Im äunklen 8runä verlenkt,
voch jetzt gereicht rvsr ^eines
vem Msrkt ru schönlter 2ier:
Lin tzüblches 6i, unä ärinnen
6in tsngotanrbrevier!
0 tzochrvivkommche Xunäe!
Msn schleckt unä lern« äabei
vie tzoke Ilunll äes vrehen;
üb ovo, aur äem 6i.
Marchicus
Elschen fragt den älteren Bruder: „Was ist das eigent-
lich, ein Ski?" —
Der galante Bruder nimmt gern die Gelegenheit wahr,
fein Licht leuchten lassen zu können; er hält dem Schwesterlein
einen langatmigen Vortrag über Art und Ausübung des
Skisports. —
Elschen schüttelt ungläubig den Kops: „Das ist ja alles
Ansinn, was du da sagst — der Ski ist ein Baum, ein
Gewächs!"
Der Bruder macht große Augen.
„Iawohl" — beharrt Elschen — „ein Baum! — Lies
doch hier: ,Aeber das Wachsen der Skier"!" L. E.
Andeutung — „Kennst du den alten Schmidt,
der uns vorhin begegnete, näher?"
— „Nähernicht, Onkel; wirstchenledig-
lich in wechselseitigen Beziehungen."
^s^^enn man das Bedürfnis nach einer
gründlichen Krüftigung und
Auffrifchung verspürt, dann versuche mau
das wohlschmeckende Biomalz. Es gibt wohl
kein einfacheres, bequemeres und angenehmeres
Mittel; keines erfreut fich einer gleich großen
und uneingeschränkten Beliebtheit wie Biomalz.
Neben der Hebung des Kräftegefühls tritt fast
immer eine auffallende Besferung des Aussehens
ein. Manfühlt sich geradezuwie verjüngt.
Man kann Biomalz auch als Kochzusah-
mittel benützen und erzielt damit nicht nur
größeren Wohlgeschmack, sondern auch eine
erhebliche Verbesferung und Verbilligung des
Mittagbrotes. Nach dem Biomalzkochbuch
kann man ein Mittagbrot für 5 Personen
durchschnittlich für 1 Mark herftellen. Das
Biomalzkochbuch „Eine Ernährungsreform"
'-ll von Jnteressenten bis auf weiteres vou
k>er Chemischen Fabrik Gebr. Patermann,
Teltow - Berlin 34, kostenlos zu beziehen.
tmsseL!.LllLuuLbii>o: lluäüil tzlosss, ^.unonllell-Lxplläition