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219a

Meggendorfer-Blätrer, Münchcn

Nr. 1211

bisoborkurnovsl

In Hsvelbel'g. llie llsLLdingsIust
llr'gs'lff ctie feste llnfiifflii'bl'ust —
flgn u/glite ngnli llccigecimm uncl lllsn,

ll^L llnlnnnplsll U/SI' äei' ffnfin.

u/ns nuf ctem (I/SSLLI' 8ic:fi beu/ügl,
U/si' flnnfigLsIimmI uncl luslei'^ngl,
?1sn bllnfl f>ls sn clen I^Ini'gnn u/snln,
lls sbni' gsb ns gcnken fli'snfl,
lls kum ct^L llli'nmes llnliiel —
llus llncle c-c/si' 'ne ffeilei'el.

llncl clei' llfu'nnlsi, clni'^ gncn c/ei'Lcliu/Ing,
l/ni'mei'kt clen cli'IIlLN — llsllknfln-fll'ing.

Vorsichtig

Ofenfabrikantl „Daß Sie aber den Ofen ganz glatt
wünschen? Wird das nicht zn nionoton ivirken?"
Zahnarzt: „Vorspringendes darf er auf alle Fälle nicht

^ ^ . . ^ . haben, sonst klettern mir die Patienten hinauf!"

Trosi — "Ah, so was, wie ich da Klavier spiele,

kain der Rettich zum Fenster hcreingeflogenl"

— „Macheu Sie sich »ix draus, wird von an arinen Teufel sein, an Lorbcerkrauz ivird cr nicht g'habt haben!"

VVr»ruuiig!

II.iI«, als Vorb6u§unx8initt6l Z6A6n
ILs.L8er'8
irr«8l-OkLrrL»ii«11bi» inik äsn 3

k'a.keb 2u 25 unä 30 u. ^säs

inarks 3 'laniion t,rax6n. I)i6 ini1l1ion6N-

taeli b6vvätirt6n Xai86r'8 Lru8t-(1ar.ini6ll6u sinä nioinals ott'6n 2u 1iab6n. Hüt6n
Li6siob vor l^riebribmunxen n. äem vv6rt1os6n 2ueker/eu^. b'r. Ln>86r, >Vrl.ibIinx6ii.
^ueb b'abrikant äes bebanntsn Kniser's Linäerrnebl.

tlriielitöi'öi u. »gnlllung
6lÜ6rklÄ886bunä6
Wiäeburg L 6o.,

Lil86»N6i-o 8.-tL. 5, I)eut86lllkui<l.

ibvpoiL n.ieli iillon 1VoIt.t6il6ii ru jeäor
^LL^ULLUII^ - L^LL.sdv^II äabl6S26it. unier (1ki.ronl.j6 ^osunäer ^nkunl't.

Kulants K6äingung6n. IIIustri6rt68 ^raebt -/Ubum mit ?l sis - Vso^siolmis
unä Lssolirsibung äsr kassen IVI. 1.50 — l^rsislists gratis unä tranlro.

als unübenll'oifenes ^inZii-eupulvep 1. kleine l<jnllei-

vlaeb^lonpklrister, Lorsäure, ^uäer. In ä6N ApOtbsIren.

Eyen Sie und nehmen
Sie ab.

Dies mag wohl etwas paradox erscheinen, aber es ist trotzdem eine Tatsache. Seit
der Ankunft der „Boraninm Beere" ist es nnnmehr möglich, fast alles zu genießen, ohne
zu befürchten, daß es sich in Fettgewebe umwandelt. „Boranium Beeren" scheiden nicht
nnr Fett ans dem Körper ans, sondern sie verbessern auch die gewöhnlich angeborene
Neigung, Fettmassen anzusetzen. Es ist nur nötig, nach jeder Mahlzeit eine „Beere" zn
genießeii, und da sie ganz klein und angenehm von Geschmack sind, bilden sie die ideale Be-
handlung abzunehmen und die Gefahren der Fettleibigkeit dauernd zu beseitigen.

Die Damen werden diesen Nat ganz besonders frendig begrüßen, da der andauernde
Gebrauch dieser Konfekte sie in Stand setzen wird, moderne Kleider zu tragen und sowohl
im Gesicht als in der Figur um Jahre jünger ausznsehen. Außerdem pai;t siäi die Hanr
dem nenen Zustand an n»d erscheint nicht lose nnd danschig, wie man wohl erwarten
könnte. Ihr Drogist wird wahrscheinlich „Boranium Beeren" vorrätig haben; aber in
jedem Falle wird er sie Ilmen in wenigen Stunden beschasfen köiinen.__

?3i'1i6tt'kkjnigki'..0i'kaljiiouglit'(vk?>

ist unontb6bi1!ob kür äi6 saebLemölZ^ nnä Zlünälieli6
1?oini^unL von ?oib6>t. HonäbribunA V6iblntl'6nä
6infaob unä I^iebt ^rbeit vvirä stobonä V6rriobt6t.
06lä nnä ^oit ^sporonä. ^1)i6 ööäon zvoräsn unv6r-

L Ll^poliv, L usvv. l'ür ?orb6tt unä b.inol6um kon-
Iiu>r6N7.Ios, prolilisob unä proisvvort. ^ablreiebo
I'roivvilljZo ^.nerkonnun^on. Vorlrinxon Li6 Icostonlos
illustr. Lrosebüro unä ?r6islist6 von äor b'irmri
6, 1i6/.. V«iin8t.riät.,

LlSt'VNANN ^ibltlNAVOl) SxiS^ialliaiis kiii' LQlinsi'udensilieii.


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rirkit on äio /u 6nlbririr6uä6 Ltolle, ärüebo aut' ä.
iä losse äon sebvvrieben Ltrom 2 Lekunäon oinvvirben.
Oio üoriro Irillon sofort rius, ä>6 Wur/6l stirbt ab,
obno im A6rjnLsl.6n sebüälieli /u soiu. li'ür Llttolg
vsi'büi'gt äio b'irmo. I?i6is IVlb. 4.— iulrl. IZoiZribo.
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