L. Meggendorfers Yum oristiscbe Blätter.
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Äus der guten alten Zcit.
Stundenlang wogt unentschieden die Schlacht. Der Mangel an Munition ist auf beideu Seiten nicht mehr zu verschleiern.
.Train vorl" und „Brot schmeißenl" erschallt das Uoinmando diesseits und der Feind räumt iu wilder Flucht das Schlachtseld.
Mldernde Umstände.
Richter: „Sie sind angeklagt, diesen kserrn in einer stillen
Straße zu Boden geschlagen und ausgeraubt zu haben, nur
eine goldene Uhr haben Sie ihm gelassen."
Angeklagter: „ksatte er denn eine goldene Uhr bei sich?"
Bichter: „Iawohll"
Angeklagter: „Dann muß ich sinnlos betrunken gewesen sein
und bitte um mildernde Umstände."
Reporterstil.
. . . Da schlugen die rauslustigen Llemeute der Zuschauer
sich aus die Seite der Angreiser, außerdem eineu gewaltigen
Lärm, den Ansührer der Gegenpartei zu Boden, in der bsitze
des Gefechts einige ^ensterscheiben und dann, nachdem sie ihr
Mütchen gekühlt, den weg nach dem wirtshause ein.
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Äus der guten alten Zcit.
Stundenlang wogt unentschieden die Schlacht. Der Mangel an Munition ist auf beideu Seiten nicht mehr zu verschleiern.
.Train vorl" und „Brot schmeißenl" erschallt das Uoinmando diesseits und der Feind räumt iu wilder Flucht das Schlachtseld.
Mldernde Umstände.
Richter: „Sie sind angeklagt, diesen kserrn in einer stillen
Straße zu Boden geschlagen und ausgeraubt zu haben, nur
eine goldene Uhr haben Sie ihm gelassen."
Angeklagter: „ksatte er denn eine goldene Uhr bei sich?"
Bichter: „Iawohll"
Angeklagter: „Dann muß ich sinnlos betrunken gewesen sein
und bitte um mildernde Umstände."
Reporterstil.
. . . Da schlugen die rauslustigen Llemeute der Zuschauer
sich aus die Seite der Angreiser, außerdem eineu gewaltigen
Lärm, den Ansührer der Gegenpartei zu Boden, in der bsitze
des Gefechts einige ^ensterscheiben und dann, nachdem sie ihr
Mütchen gekühlt, den weg nach dem wirtshause ein.