s06
l>L. Meggendorfers ^umoristische Blätter.
Dil ektor (zum Liebhaber): „5eheu 5ie, Herr kfeldmiiller, die Dame dort am Baches-
rand ist Ihre j)artnerin!"
Liebhaber (enlsetzt): „Aber um bnmmelswillen, k)err Direktor, bin doch kein
Antiquitäten- Liebhaber I"
Nuf der Schrmere.
Berhinderung.
„Ich glaube, unser Freund jpinscher ist krank, weil er gar nicht mehr ins
wirtshaus kommt?"
„k)in — er hat sich eine verlobung — zugezogenl"
Im Dusel.
allem wissen, was da drinn ist —
verdammt, wirklich, es ist Rirsch—
!
No, no, bleib' mir net drinn.
Aber jetzt her mit'n Rleister . . . .
Restgniert.
Fräulein Lulalia ist bis zur neunten Tour sitzen geblieben, da kommt endlich
ein kjerr und engagiert sie. Raum aber haben sie ein paar Takte getanzt, als
Tulalia auf dem Boden sitzt; da sagt ste gelassen vor sich hin: „5chad' um die
Miih'! Daß ich nicht lange aus dem 5itzen komme, hab' ich mir gleich
gedachtI"
Zrn Dufel.
brr — brr —"
Nrage an das Schicksal.
kjauptmann (scharf an der Majorsecke): „Daß
man nicht ein bischen in die Zukunft sehen
kann I 5oll ich mir nun eine neue Uniform
oder einen Livilanzug beftellen?"
l>L. Meggendorfers ^umoristische Blätter.
Dil ektor (zum Liebhaber): „5eheu 5ie, Herr kfeldmiiller, die Dame dort am Baches-
rand ist Ihre j)artnerin!"
Liebhaber (enlsetzt): „Aber um bnmmelswillen, k)err Direktor, bin doch kein
Antiquitäten- Liebhaber I"
Nuf der Schrmere.
Berhinderung.
„Ich glaube, unser Freund jpinscher ist krank, weil er gar nicht mehr ins
wirtshaus kommt?"
„k)in — er hat sich eine verlobung — zugezogenl"
Im Dusel.
allem wissen, was da drinn ist —
verdammt, wirklich, es ist Rirsch—
!
No, no, bleib' mir net drinn.
Aber jetzt her mit'n Rleister . . . .
Restgniert.
Fräulein Lulalia ist bis zur neunten Tour sitzen geblieben, da kommt endlich
ein kjerr und engagiert sie. Raum aber haben sie ein paar Takte getanzt, als
Tulalia auf dem Boden sitzt; da sagt ste gelassen vor sich hin: „5chad' um die
Miih'! Daß ich nicht lange aus dem 5itzen komme, hab' ich mir gleich
gedachtI"
Zrn Dufel.
brr — brr —"
Nrage an das Schicksal.
kjauptmann (scharf an der Majorsecke): „Daß
man nicht ein bischen in die Zukunft sehen
kann I 5oll ich mir nun eine neue Uniform
oder einen Livilanzug beftellen?"