Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst (20.1895 (Nr. 210-222))

C. Meggend orfers Lsumoristische Blätter.

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Steigerung.

Bewegung setzt)i „M da fährt er bin! (Zur Mutter, schluchzend): Und
noch dazu in einein Lourierzugi"

Kafernenbofblüten.

U nteroffiz ier: „Besfer marschiert Ihr ja schon, Iungens I
Aber Lure Beintechnik muß noch besser werden!"

Sergeant: „Kerls, init Leib und Seele müßt Ihr Soldaten
sein! — 's muß Luch schwer werden, beim Schlafengehen die
Uniform auszuziehen!"

Sergeant: „Ihr Revolver ist ja ganz rostig, Uerl, 5ie
kriegen drei Tag' Arreft, glauben Sie denn, bei uns wird
LuvLlleria rostieana gespielt?"

Feldwebel: „Nensch, Sie machen ja 'ne Rniebeuge, wie
'n achtzigjäbriger Truthahn, der Lier legen will!"

flogen ist): „Na, jetzt befiuden öie sich halt wotzl in Ihrem Lle-
ment, Sie altes Uameel!"

Äuch eine Danksagung.

Zu meinem Geburtstage sind mir von fern und nah so
viele Gratulationen zugekommen, daß ich sast nicht im ftande
war, das viele 5trasporto sür die ungenügend srankier-
ten Briefe zu zalsten. Allen, die genügend srankiert
haben, meinen ausrichtigsten Dank!"

Franz Scheuerstein.

Leibwerda, 15. Februar s8y5.

Zm Mlogifchen (bartcn.

. „Marum ist denn der srühere Märter sortgeschickt worden?"
>Direktor: „Schau'n 5', der schnupfte und da hat sich's der
Lleptzant auch heimlich angewöknt!"