Sarkastisch
Leamter: „wie alt, mein Fräulein?" — Fräulein: „O, ich biu schon sehr, sehr altl" —
Beamter: „Na, wertes Fräulein übertreiben wohl um — einige Monatel"
(Luler (öruiid.
Dame: „INerkwiirdig, 5ie vergleicheu Ihre Braut mit einem
^teru, mit der 5onne, mit einem Bögelchen, Aätzchen,
Näuschen, Brillant, aber uie mit eiuer Llume.
kserr: „5ie ist eben iiberall, nur nicht in deu Töpseu
zu ksause."
(Zine gule Seele.
Reutier: „Ich sag'Ihuen, es war furchtbar zu sehen, wie die
armeu Leute iu der grimmeu Aälte arbeitetenl Ich hatte
die Ueberzeugung, hier muß etwas geschehn!"
„Und was thaten Sie?"
Rentier: „s)ch trauk eineu 5chuapsl"
Kcherzfrage.
„weshalb ist es gut, das Flöteuspieleu zu
erleruen?"
„suuvz ushsS us;ojs uvui
us;otz jvui, uvm uusm ^siseu" : ai;u^
Verarrangieri.
U? ildprethandluugsgebilfen: „U)ir bringen
den Rehbock, den der Lserr Mayer heute
friih geschossen hat."
chrau (lachend): „Mein Maun war heute ja gar
nicht auf der Iagd, er liegt ja krank im Bettl"
Gehilfe (in veriegenheit): „Ra, dann hätt' er ihn
aber auch abbestellen sollenl"
Äalscher iöloh.
„5eit wauu ist deun der Tommis Tchnabel fostolz?"
„O, er ist neulich siir 'neu Vfsizier iu Zivil gehalten
worden I"
Lakonisch.
Relteres ^ räulein (die im Gasthause von eineni tzerrn
beständig fixiert wird): „Mein Lserr, weun Sie
Ihr unaustäudiges Beuehmeu nicht bald auf-
geben, werde ich Ihuen eiusach den Riicken
zukehreu I"
kserr: „wird mich freuen, Fräulein, auch Ihre
angenehme Seite keuuen zu lernenl"
Vubenlireich.
Leamter: „wie alt, mein Fräulein?" — Fräulein: „O, ich biu schon sehr, sehr altl" —
Beamter: „Na, wertes Fräulein übertreiben wohl um — einige Monatel"
(Luler (öruiid.
Dame: „INerkwiirdig, 5ie vergleicheu Ihre Braut mit einem
^teru, mit der 5onne, mit einem Bögelchen, Aätzchen,
Näuschen, Brillant, aber uie mit eiuer Llume.
kserr: „5ie ist eben iiberall, nur nicht in deu Töpseu
zu ksause."
(Zine gule Seele.
Reutier: „Ich sag'Ihuen, es war furchtbar zu sehen, wie die
armeu Leute iu der grimmeu Aälte arbeitetenl Ich hatte
die Ueberzeugung, hier muß etwas geschehn!"
„Und was thaten Sie?"
Rentier: „s)ch trauk eineu 5chuapsl"
Kcherzfrage.
„weshalb ist es gut, das Flöteuspieleu zu
erleruen?"
„suuvz ushsS us;ojs uvui
us;otz jvui, uvm uusm ^siseu" : ai;u^
Verarrangieri.
U? ildprethandluugsgebilfen: „U)ir bringen
den Rehbock, den der Lserr Mayer heute
friih geschossen hat."
chrau (lachend): „Mein Maun war heute ja gar
nicht auf der Iagd, er liegt ja krank im Bettl"
Gehilfe (in veriegenheit): „Ra, dann hätt' er ihn
aber auch abbestellen sollenl"
Äalscher iöloh.
„5eit wauu ist deun der Tommis Tchnabel fostolz?"
„O, er ist neulich siir 'neu Vfsizier iu Zivil gehalten
worden I"
Lakonisch.
Relteres ^ räulein (die im Gasthause von eineni tzerrn
beständig fixiert wird): „Mein Lserr, weun Sie
Ihr unaustäudiges Beuehmeu nicht bald auf-
geben, werde ich Ihuen eiusach den Riicken
zukehreu I"
kserr: „wird mich freuen, Fräulein, auch Ihre
angenehme Seite keuuen zu lernenl"
Vubenlireich.