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https://doi.org/10.11588/diglit.16559#0099
Bceggen-orsers l) u Nl o r ist i sche Blätter.
9o
daß es Zeit ist, heimzugehen!"
Kasernenbofblüten.
Sergeant (zum Sold-uen): „Was trägt der Soldat
bei großer Rälte?"
Soldat: „Lsandschuh — iin Tornisterl"
am Mantel bemerkt): „ksa, 5ie, 5ie haben ja noch
Ihr ganzes Frühstiick am Mantel hängenl"
„Sie Rerl Siel Ihre Dummheit und Ungeschick-
lichkeit sind ja der reinste Runstdünger sür
R as ern enhofblüten."
Die Wahrbeit üßer alles.
verlassend): „ksochwürden, lassen Sie inich gesälligst
vorausgehen, daß ich ineiiier Frau sagen kann,
ich sei eher aus dem Gasthaus sortgegangen,
als der cherr s)sarrer; dann hab' ich Ruh'vor
ihrl"
(bedaukenspliller.
Die eiuzige Liebe, die immer Lrmidcrung findet,
ist die — Ligenliebe.
Es steht jetzt übel um den R)ein,
weit mehr als viele Leute meinen;
Der wirt schenkt selten echten ein
Und mancher Svrecher — keinen reinenl
A. F.
Der Große zweifelt an seiner Bedeutung, der Aleine
niemals.
Am höchsten schätzt man stets das Glück der Ver-
gangenheit und Zukunft, am geringsten jenes der
Gegenwart. _
Den Frauen muß man originelle Lügen sagen und
uicht alltägliche wahrheiten. A. E.
Ich schaute ost zu tief ins Glas,
Sagt man mir nach; — o Lügenl
An Lides Statt erklär' ich das:
Ich trinke nur aus Rrügenl Or.
Vb der vorgesetzte verschnuxft ist, merkt der
Untergebene an der Nase — die er erhältl
wenn eine Frau zu Dir sagt: abscheulicher Mensch,
so kannst Du uugestraft zu ihr sagen: süßer Lugell
wer seine Liebe „gesteht", kann sich nicht wundern,
weun er zu lebensläuglicher Freiheitsstrase verurteilt
wird.
Mancher Esel rennt mit dem Ropf durch die wand,
aber bleibt mit seinen Ghren hängen. M.
Die Sonne ist des Lebens Licht,
Doch in den Reller taugt sie nicht. G. S.
Augcrnessen.
Die Lheorie hat oft bloß den Zweck, uns mit dem
Uiierrcichbareu in der Praxis bekanut zu machen.
O. E. W.
„waun wirst Du ksochzeit haben, Irma?"
„Nicht vor dem tiefsten winter — weißt Du, er liebt mich gar zu
glüheud!"
9o
daß es Zeit ist, heimzugehen!"
Kasernenbofblüten.
Sergeant (zum Sold-uen): „Was trägt der Soldat
bei großer Rälte?"
Soldat: „Lsandschuh — iin Tornisterl"
am Mantel bemerkt): „ksa, 5ie, 5ie haben ja noch
Ihr ganzes Frühstiick am Mantel hängenl"
„Sie Rerl Siel Ihre Dummheit und Ungeschick-
lichkeit sind ja der reinste Runstdünger sür
R as ern enhofblüten."
Die Wahrbeit üßer alles.
verlassend): „ksochwürden, lassen Sie inich gesälligst
vorausgehen, daß ich ineiiier Frau sagen kann,
ich sei eher aus dem Gasthaus sortgegangen,
als der cherr s)sarrer; dann hab' ich Ruh'vor
ihrl"
(bedaukenspliller.
Die eiuzige Liebe, die immer Lrmidcrung findet,
ist die — Ligenliebe.
Es steht jetzt übel um den R)ein,
weit mehr als viele Leute meinen;
Der wirt schenkt selten echten ein
Und mancher Svrecher — keinen reinenl
A. F.
Der Große zweifelt an seiner Bedeutung, der Aleine
niemals.
Am höchsten schätzt man stets das Glück der Ver-
gangenheit und Zukunft, am geringsten jenes der
Gegenwart. _
Den Frauen muß man originelle Lügen sagen und
uicht alltägliche wahrheiten. A. E.
Ich schaute ost zu tief ins Glas,
Sagt man mir nach; — o Lügenl
An Lides Statt erklär' ich das:
Ich trinke nur aus Rrügenl Or.
Vb der vorgesetzte verschnuxft ist, merkt der
Untergebene an der Nase — die er erhältl
wenn eine Frau zu Dir sagt: abscheulicher Mensch,
so kannst Du uugestraft zu ihr sagen: süßer Lugell
wer seine Liebe „gesteht", kann sich nicht wundern,
weun er zu lebensläuglicher Freiheitsstrase verurteilt
wird.
Mancher Esel rennt mit dem Ropf durch die wand,
aber bleibt mit seinen Ghren hängen. M.
Die Sonne ist des Lebens Licht,
Doch in den Reller taugt sie nicht. G. S.
Augcrnessen.
Die Lheorie hat oft bloß den Zweck, uns mit dem
Uiierrcichbareu in der Praxis bekanut zu machen.
O. E. W.
„waun wirst Du ksochzeit haben, Irma?"
„Nicht vor dem tiefsten winter — weißt Du, er liebt mich gar zu
glüheud!"