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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 27.1896 (Nr. 301-313)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16565#0084
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Äl e g g e n d c> r f e r s huinori st i seb e B I ä t t e r.

«0

?er Kavalier.

ächusterbub' (einer I>amr platz nmchcnd. nachdcm allc herrcn sttzen zcbliebcn): „5o bitte, tZnädige, es giebt dochnoch Gaw'tiere
unter den Mstnnernt"

Äus Aacksischchcns tLeheimbuch.

.Oos täerzktopfen heute . . . der sdostbote, wetcher dic

>!iebesbriefe austrägt, ist ganz dicht an niir oorbeige-
gange n."

Anzüglich.

er nichts I"

IReiche Äuswahl

lä e i ra > s k an d i da t: „Ich gebc bei mciner lriatst viet
auf die Uörperform der Damc."

>?ermittler: „G, bei mir kann jedcr nach seincr
Facon selig werden."

Vallgespräch.

„Uiein Fräulein, haben 5ie anch schon gehangt
und gebangt in schwcbendcr p> e i n ?"

Nünfler Dichlversuch

Oöglein stog vom Waldc
Zur villa des tferrn Fleckeles)
Was schrcit es da so balde?
Vielleichte srißt ein Teckel es!
 
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