Der Gestügelmater aus der Studienreise.
Druckfehler.
Der junge Schneider-
meister erhielt so viele Be-
stellungen, daß er mit Ruhe
in die Zukunft flicken konnte.
„Ivie sich der Maler Schlaucherl seine Modelle gefügig machte."
Der Klub der Philatelisten
veranstaltet am zs. l. M. in
den Amorsälen einen großen
Markenball.
Tanzunterricht wird bil-
ligst erteilt nach der schnell-
sten und leichtfüßlichsten
Methode.
Das Unwetter hat furcht-
bare Verheerungen ange-
richtet; im Dorf und in der
Umgebung ist fast alles ver-
nagelt.
Das Komitee bittet die
cherren Studenten, welche
an dem chestkommers teil-
nehmen wollen, sich recht-
zeitig Karren zu bestellen.
Unser verehrter Land-
tags-Abgeordneter befindet
sich auf dem Wege der Ge-
nesung; der Arzt hat ihm
schwätzen verordnet. Tr
wird daher seine Thätigkeit
bald wieder aufnehmen.
Auch em „Kindermund".
(Lruüchterung.
— „was, Glichen, noch eine Portion willst
Du? wie viel wirft Du denn noch
essen?"
— '„So viel, bis mir schlecht ist."
Zwei Möglichkeiten.
Ella- „Mein Regenschirm war mir eben
recht lästig."
Tmma: „Starker wind gewesen oder hüb-
scher perr mit Schirm in der Nähe?"
Äin Nreund der Arbeit.
Richter: „was ist Ihnen denn einge-
- fallen, daß Sie ohne alle Veranlassung
solchen Skandal auf der Straße
machten?"
Strolch: „Fünf Gendarmen sind da-
g'standen — und keiner hat was
z'thun g'habtl"
(Erschwerender Umstand.
Gast: „Was, Kellner, vier Lichter L fünf-
zig Pfennig schreiben Sie mir auf
die Rechnung! Ich bin ja im Dun-
keln zu Bett gegangen."
Kellner: „Um so schlimmer, wenn die
Besucher der Alm unsere potel-
fenster nicht erleuchtet sehen."
perr: „Und warum heiraten Sie sie denn nicht, wenn Sie sie zum anbeißen finden?
Lieutenant: „Aeh, Mutter Nachjeschmackl"
Druckfehler.
Der junge Schneider-
meister erhielt so viele Be-
stellungen, daß er mit Ruhe
in die Zukunft flicken konnte.
„Ivie sich der Maler Schlaucherl seine Modelle gefügig machte."
Der Klub der Philatelisten
veranstaltet am zs. l. M. in
den Amorsälen einen großen
Markenball.
Tanzunterricht wird bil-
ligst erteilt nach der schnell-
sten und leichtfüßlichsten
Methode.
Das Unwetter hat furcht-
bare Verheerungen ange-
richtet; im Dorf und in der
Umgebung ist fast alles ver-
nagelt.
Das Komitee bittet die
cherren Studenten, welche
an dem chestkommers teil-
nehmen wollen, sich recht-
zeitig Karren zu bestellen.
Unser verehrter Land-
tags-Abgeordneter befindet
sich auf dem Wege der Ge-
nesung; der Arzt hat ihm
schwätzen verordnet. Tr
wird daher seine Thätigkeit
bald wieder aufnehmen.
Auch em „Kindermund".
(Lruüchterung.
— „was, Glichen, noch eine Portion willst
Du? wie viel wirft Du denn noch
essen?"
— '„So viel, bis mir schlecht ist."
Zwei Möglichkeiten.
Ella- „Mein Regenschirm war mir eben
recht lästig."
Tmma: „Starker wind gewesen oder hüb-
scher perr mit Schirm in der Nähe?"
Äin Nreund der Arbeit.
Richter: „was ist Ihnen denn einge-
- fallen, daß Sie ohne alle Veranlassung
solchen Skandal auf der Straße
machten?"
Strolch: „Fünf Gendarmen sind da-
g'standen — und keiner hat was
z'thun g'habtl"
(Erschwerender Umstand.
Gast: „Was, Kellner, vier Lichter L fünf-
zig Pfennig schreiben Sie mir auf
die Rechnung! Ich bin ja im Dun-
keln zu Bett gegangen."
Kellner: „Um so schlimmer, wenn die
Besucher der Alm unsere potel-
fenster nicht erleuchtet sehen."
perr: „Und warum heiraten Sie sie denn nicht, wenn Sie sie zum anbeißen finden?
Lieutenant: „Aeh, Mutter Nachjeschmackl"