Aoch nicht dagewesen.
Ueberboten.
Lieutenant (der einen Aorb kriegt)' „Ben Akiba
verhülle Dein chauxt!"
Weiblich.
A. : „Mir haben vierundzwanzig Magen, um die verkauften Sachen bei
den Runden abzuliefernI"
B. : „Ist gar nichtsI Bei uns wird so viel bestellt, daß uns jeden Tag
einige dreißig Komptoiristinnen wegen des Telephonklingelns
ohnmächtig werden!"
Weiblich.
M lle Rniffe der Erziehung,
Alle Kunst der Pädagogik
Aendern nicht des Meibes Denken;
Denn das Meid kennt keine Logik
ZU viel!
Richter: „Aber perr Dinrnist, Sie, ein sonst so ruhiger Mann, konnten
sich hinreißen lassen, diesen: cherrn da eine Ghrfeige zu versetzen!"
Diurnist: „Ich hatte auch Ursache hierzu, kserr Richter, er wünschte
mir einen guten Appetit.
Ruf dem Turf.
„Siehst Du, Melanie, wenn ich die Menge von schwierigen Hinder-
nissen übersehe, die überwunden werden müssen bis ein Preis errungen
wird — so muß ich immer daran denken wie wir armen Frauen uns
abplagen bis wir zu einer neuen Toilette kommen!"
Unangenehmer Bescheid.
„Mas, Sie bringen das Bouquet wieder zurück und in diesen: Zu-
stande. Mas hat denn Fräulein Springinsk^ gesagt?"
„Sie sagte, sie bedan're ungemein, daß Sie nicht selbst kamen, so
könne sie es leider nur mir an den Kopf werfen!"
Verdächtig.
Gast: „Das Beefsteak können Sie wieder mit-
nehmen, Kellner!"
Kellner: „War:::::?"
Gast: „Ja wissen Sie, wie eben drüben auf
dem Kasernhofe ,Tralü geblasen wurde, da
ist's mir beinahe von: Leiter gehüpft!"
Um dein Engelsangesichtchen
Just so wild verworren ranken
Sich die schwarzen Ringellocken,
Mie im Köpfchen die Gedanken.
Spurlos, ach, verrinnt der Rede
Breiter Strom bei dir im Sande;
Denn auch du denkst mit dem cherzen,
Du auch fühlst mit den: verständel
Oscar Eberhardt.
Ueberboten.
Lieutenant (der einen Aorb kriegt)' „Ben Akiba
verhülle Dein chauxt!"
Weiblich.
A. : „Mir haben vierundzwanzig Magen, um die verkauften Sachen bei
den Runden abzuliefernI"
B. : „Ist gar nichtsI Bei uns wird so viel bestellt, daß uns jeden Tag
einige dreißig Komptoiristinnen wegen des Telephonklingelns
ohnmächtig werden!"
Weiblich.
M lle Rniffe der Erziehung,
Alle Kunst der Pädagogik
Aendern nicht des Meibes Denken;
Denn das Meid kennt keine Logik
ZU viel!
Richter: „Aber perr Dinrnist, Sie, ein sonst so ruhiger Mann, konnten
sich hinreißen lassen, diesen: cherrn da eine Ghrfeige zu versetzen!"
Diurnist: „Ich hatte auch Ursache hierzu, kserr Richter, er wünschte
mir einen guten Appetit.
Ruf dem Turf.
„Siehst Du, Melanie, wenn ich die Menge von schwierigen Hinder-
nissen übersehe, die überwunden werden müssen bis ein Preis errungen
wird — so muß ich immer daran denken wie wir armen Frauen uns
abplagen bis wir zu einer neuen Toilette kommen!"
Unangenehmer Bescheid.
„Mas, Sie bringen das Bouquet wieder zurück und in diesen: Zu-
stande. Mas hat denn Fräulein Springinsk^ gesagt?"
„Sie sagte, sie bedan're ungemein, daß Sie nicht selbst kamen, so
könne sie es leider nur mir an den Kopf werfen!"
Verdächtig.
Gast: „Das Beefsteak können Sie wieder mit-
nehmen, Kellner!"
Kellner: „War:::::?"
Gast: „Ja wissen Sie, wie eben drüben auf
dem Kasernhofe ,Tralü geblasen wurde, da
ist's mir beinahe von: Leiter gehüpft!"
Um dein Engelsangesichtchen
Just so wild verworren ranken
Sich die schwarzen Ringellocken,
Mie im Köpfchen die Gedanken.
Spurlos, ach, verrinnt der Rede
Breiter Strom bei dir im Sande;
Denn auch du denkst mit dem cherzen,
Du auch fühlst mit den: verständel
Oscar Eberhardt.