Bleggendorfers k) u m o r i st i seh e Blätte
tserr (zur Xöchin einrr xlötzlich reich gewordenen hausknechiesi: „Uann ich Ihren kserrn sprechen?"
Röchin: „Ich glaube nichtl" — kserr: „Lvas macht er denn?"
Röchin: „Lr iibt sich jetzt gerade im ^andschuk'-Anzieh'nI"
-Lustlge Weisbeii.
DietraurigsteLpoche eines
Henkers ist seine Glanzzeit.
Reihenfolge.
Menn nach einer hcius-
lichen 5cene der Nann ver-
gnügt lacht, welnt die
Frau und die LNodistin —
seufzt.
Mn iKcdauernswerter.
— „Dein INeister ist wostl
recht garstig?"
Schusteri e h r I i n g: „Ach
Gott, bei dem is' ne
tNaulschelle ne zarte An-
deutung."
Der verlieöte Seher.
Setzer: „Ach, Fräulein
Röschen, ich bin iiberzeugt,
wenn Sie in meinem Fache
irgendwo thätig wären, gäb's
dort nur noch Druckfehler-
enge l."
Irn lKeruf.
— „Ist's denn wahr, daß
der bserr Rath seine junge
Frau so schlecbt bekan-
delt?"
—„Gewißl Ach heutelNorgen
soll sie wieder Rath-
schläge bekommenhabcn."
Aloderner
Ältersrnaßstab.
— „wie alt ist Ihr Iüng-
stes?"
— „Ebcn zweiradmündig ge-
worden."
Dorteilhafte Kuslegung.
INan N jpanloffelkeldzuseiner
.Zrau): „Der Arzt hat mir
dringend angeraten, Lisen
zu mir zu nehmen. Gieb
den bsausschlüssel berl"
Äigener Zport.
— „Was treibt der reiche
Lord Spleen jetzt eigent-
lich?"
— „Der reist fortwäkrend
aus den Lisenbaknen und
ziehtzuseinem vergnügen
die Notleinen."
Renommage.
— „Weskalb sind Sie neulich
vom Stammtisch wegge-
blieben, Lserr Federle?"
Schriftsteller: „Lsattekes-
tige Areuzschmerzen —
nach Auffülsrung meiner
premiere mich so oft dan-
kend verneigen müssen."
Hindlicher Verfuch.
„Aber, Ainder, was macht ihr denn mit unserem Bab^?I"
Ainder: „wir wollen nur, daß 's im Regen recht schnell wächst!"
tserr (zur Xöchin einrr xlötzlich reich gewordenen hausknechiesi: „Uann ich Ihren kserrn sprechen?"
Röchin: „Ich glaube nichtl" — kserr: „Lvas macht er denn?"
Röchin: „Lr iibt sich jetzt gerade im ^andschuk'-Anzieh'nI"
-Lustlge Weisbeii.
DietraurigsteLpoche eines
Henkers ist seine Glanzzeit.
Reihenfolge.
Menn nach einer hcius-
lichen 5cene der Nann ver-
gnügt lacht, welnt die
Frau und die LNodistin —
seufzt.
Mn iKcdauernswerter.
— „Dein INeister ist wostl
recht garstig?"
Schusteri e h r I i n g: „Ach
Gott, bei dem is' ne
tNaulschelle ne zarte An-
deutung."
Der verlieöte Seher.
Setzer: „Ach, Fräulein
Röschen, ich bin iiberzeugt,
wenn Sie in meinem Fache
irgendwo thätig wären, gäb's
dort nur noch Druckfehler-
enge l."
Irn lKeruf.
— „Ist's denn wahr, daß
der bserr Rath seine junge
Frau so schlecbt bekan-
delt?"
—„Gewißl Ach heutelNorgen
soll sie wieder Rath-
schläge bekommenhabcn."
Aloderner
Ältersrnaßstab.
— „wie alt ist Ihr Iüng-
stes?"
— „Ebcn zweiradmündig ge-
worden."
Dorteilhafte Kuslegung.
INan N jpanloffelkeldzuseiner
.Zrau): „Der Arzt hat mir
dringend angeraten, Lisen
zu mir zu nehmen. Gieb
den bsausschlüssel berl"
Äigener Zport.
— „Was treibt der reiche
Lord Spleen jetzt eigent-
lich?"
— „Der reist fortwäkrend
aus den Lisenbaknen und
ziehtzuseinem vergnügen
die Notleinen."
Renommage.
— „Weskalb sind Sie neulich
vom Stammtisch wegge-
blieben, Lserr Federle?"
Schriftsteller: „Lsattekes-
tige Areuzschmerzen —
nach Auffülsrung meiner
premiere mich so oft dan-
kend verneigen müssen."
Hindlicher Verfuch.
„Aber, Ainder, was macht ihr denn mit unserem Bab^?I"
Ainder: „wir wollen nur, daß 's im Regen recht schnell wächst!"