Bleggendorfers Hurnoristische Blätter.
ötö
Meranchotische lKetrachtmrg.
keutnailt <e>»c Lullgesellschafi beschend, i» der sich keine
Unisorn, befindet): „So öde, traurig und trostlos
würde dic Melt nach dcr niilitärischen Abrüstung also
Lberall aussehenl"
Äsefcheidener Nunlch.
Laron v. Deinantstein: „Was willst denn Du
werdcn, Isidor?"
s i d o r (dcr dcn Vullifinbcn „tn" ttichk uussprechen kunn) „Ein
Billionärl"
Vorsicht.
„Dcr Ooktor B. soll eine hübsche Anstellung ge-
sunden haben?"
„l)a, als Irrcnarzt in ciner seressioniftischen Ge-
niäldegaleriel"
Strafe.
Äus dcr Zeit der iKiirgergarde.
Aeltliche Uokette: „Venk Dir, licber
Vnkel, kserr Schulze hat mich im
Dunkel des ksausflurs geküßt."
Gnkel: „So soll er Dich zur Strafe
noch einmal im Lsellen küssen."
Wie schade.
Barkfisch: „Ach, wenn Schiller
und Göthe doch heutzutage lcbten, was
für reizende A n s i ch ts p o st k a r te n-
verse würden die dann wohl dichten l"
kanptmann: „Maruni stehen denn dic Leute so weit auseinander?"
Feldwebcl: „Damit s' bei den Mendungen
Spureu.
M Dirndl war im kvald amal,
Lsat lseidelbeeren g'snacht,
Und g'Iüsti' hat's halt hie und da
A lsanderl voll versuacht.
Doch bald war's rote Göschcrl blau
von dene Lscidelbecr';
V Na, wenn's beim Busserln a so waar,
Möcht's g'wiß koa Dirndl mehr.
_ W. Kamnicrcr.
Nuatomich geteitt.
A.: „Wie — kserr Baron, vier ver-
hältnisse haben Sie? vertragen die
sich denn in Ihrem kserzen?"
Baron: „Gewiß, jedes hat ja eine
Aammer für sichl"
Spielraum für ihre Bäuch' haben."
^Kedenktich.
— „kvas ist denn Deine Leibspeise,
Otto?"
— „Seitdem meinc Frau kocht, hab'
ich übcrhaupt kcine Lcibspeisen."
ötö
Meranchotische lKetrachtmrg.
keutnailt <e>»c Lullgesellschafi beschend, i» der sich keine
Unisorn, befindet): „So öde, traurig und trostlos
würde dic Melt nach dcr niilitärischen Abrüstung also
Lberall aussehenl"
Äsefcheidener Nunlch.
Laron v. Deinantstein: „Was willst denn Du
werdcn, Isidor?"
s i d o r (dcr dcn Vullifinbcn „tn" ttichk uussprechen kunn) „Ein
Billionärl"
Vorsicht.
„Dcr Ooktor B. soll eine hübsche Anstellung ge-
sunden haben?"
„l)a, als Irrcnarzt in ciner seressioniftischen Ge-
niäldegaleriel"
Strafe.
Äus dcr Zeit der iKiirgergarde.
Aeltliche Uokette: „Venk Dir, licber
Vnkel, kserr Schulze hat mich im
Dunkel des ksausflurs geküßt."
Gnkel: „So soll er Dich zur Strafe
noch einmal im Lsellen küssen."
Wie schade.
Barkfisch: „Ach, wenn Schiller
und Göthe doch heutzutage lcbten, was
für reizende A n s i ch ts p o st k a r te n-
verse würden die dann wohl dichten l"
kanptmann: „Maruni stehen denn dic Leute so weit auseinander?"
Feldwebcl: „Damit s' bei den Mendungen
Spureu.
M Dirndl war im kvald amal,
Lsat lseidelbeeren g'snacht,
Und g'Iüsti' hat's halt hie und da
A lsanderl voll versuacht.
Doch bald war's rote Göschcrl blau
von dene Lscidelbecr';
V Na, wenn's beim Busserln a so waar,
Möcht's g'wiß koa Dirndl mehr.
_ W. Kamnicrcr.
Nuatomich geteitt.
A.: „Wie — kserr Baron, vier ver-
hältnisse haben Sie? vertragen die
sich denn in Ihrem kserzen?"
Baron: „Gewiß, jedes hat ja eine
Aammer für sichl"
Spielraum für ihre Bäuch' haben."
^Kedenktich.
— „kvas ist denn Deine Leibspeise,
Otto?"
— „Seitdem meinc Frau kocht, hab'
ich übcrhaupt kcine Lcibspeisen."