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Meggendorfers humoristische Blätter: Zeitschr. für Humor u. Kunst — 37.1899 (Nr. 432-444)

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https://doi.org/10.11588/diglit.16698#0128
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s20

M e g g c ii d o r f c r s L) u m o r i sl i s ch c BIätter.

Äuch cirre „Äntziehungskur."

Lin Pcmtoffclheld, der durch scinc „bosscre lhcilste" cun Kragcn dcm Biertische „cntzogen" wird.

Vermulung.

Rcdaktcur kz» el»c»> Miiarbcücr): „Donncrwcitcr, machcn 5ie (8c-
dankcnhopscr; Sic schrciben woffl mit eincr S p r u n gfc d c r ! ?"

--»>-

Kasernenhofbtüten.

— „lsülcn Sie sich, mit cincm Aamel in Berührung
zu kommcn, cs vcrklagt Sie sofort wegen unlauteren
lvcttbcwcrbs."

Ächie WergkraXlerfamilie

— „ksaben Sic auch ein Erbbcgräbnis auf dem hiesigen Friedhof?"
Bcrgsox: „Ncin, meine vorfahrcn ruhen allc auf den Friedhöfen
von (8 e b ir gs dörfern."

-7 „Mensch, Sic haben so große Fiiße, daß Sic
bci Fricdcnsschlüsscn zum Abtretcn von Ländern An-
stellung finden miißtcn."

— „Mcier, machen Sie doch nicht so ein dunnnes
Gcsicht wie cin (i.aschendieb, dem dic tfand in einer
fromden Tasche einschläft!"

— „Feldwebel, nehmen Sie dcn Linjährigen mit
dcr Brille aus dem ersten Glicde; der HLtte mit seinen
Scheinwerfern auch bcsser bei der Marine Nerwendung
finden können."

Äeschwister-iKosheit.
 
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