Meggendorsers Humoristische Biätter.
Stoßseufzer.
Kasernenhofbtüte.
^rau (die zum erstenuiai nnt ihrein Gatten ausreitet): „lvie iüe Spaziergänger ulle luchen,
ütoritzl"
Mann: „Ia, die können auch lachenl"
Unteroffizier: „Na Meier,
Ihre Dumncheit wäre wirklich ein
Lsauxttrick sür die Pariser Weltaus-
stellungl"
Deshatb.
A: „Sie lieben die Tage, wo Ihre
Frau wäsche hat."
B: „Ja, da bin ich ihr Gewäsche
los."
Nette Knsjrcht.
— „Wie viel berechnen Sie für das
Zahnziehen?"
Dorfbarbier: „Fiir die Stunde
fünfzig Pfennig!"
Vittere Zronie.
Gastwirtsgattin (deren Mann
selten zu hause ist): „Rudolf, eigentlich
müßtest du dich doch, wenn du heim
kommst, jedesmal selbst in das Frem-
denbuch eintragen."
Znnner diefetben.
Fremdenführer: „kjier Isehen Sie
die Ruinen einer Universität. Ls
soll da nicht geheuer sein. Die
Leute erzählen, daß die längst
verstorbenen Professoren allnächt-
lich einviertel ein Uhr erscheinen
und . ..."
Tourist: „Um einviertel ein Uhr?"
Frcmdenführer: „Natürlich, das
akademische viertell"
Nor der Neife.
Neiin Schopf gefaßt.
Arzt: „was phnen not thut, das ist Ruhe, unbedingte
Ruhel"
jdatient (zu seiner tzauswirtin): „kjören sie, ^frau Uküller,
Ruhe muß ich haben . . . Lommen Sie mir also nicht
jeden Lag mit der Rechnung."
Kus dein -Leben.
Schon mancher hat es fertig gebracht
Z,u gelten als thätiger, rastloser Ulann . . .
Zwar hat er's sich selber bequem gemacht —
Doch trieb er stets andre zur Arbeit an.
Otto Behrens.
Das Neste.
— „Ihre Fräulein Tochter wird sich also weder mit dem
berühmten Maler noch mit dem Schriftsteller ver-
loben?"
Aommerzienrat: „Nein, se wird sich verloben mit
einem Nkillionärsohn; se hat eingeschlagen den goldnen
,Ulittell-wegI"
Zeitlebens Ztudent.
— „Tausendl deine Lltesten Ainder sind fast schon er-
wachsen, und nun ist nach zwölfjähriger Pause noch
was Aleines bei euch angekommen?"
Lhemaliger Touleurstudent: „Ia, Bengelchen hat
kolossal nachgeklap pt."
ls ausherr (neugierig): „lvas ist das eigentlich, was Sie da einxacken,
Rosa?"
Zofe: „Lrsatzteile von der gnädigen Fraul"
Stoßseufzer.
Kasernenhofbtüte.
^rau (die zum erstenuiai nnt ihrein Gatten ausreitet): „lvie iüe Spaziergänger ulle luchen,
ütoritzl"
Mann: „Ia, die können auch lachenl"
Unteroffizier: „Na Meier,
Ihre Dumncheit wäre wirklich ein
Lsauxttrick sür die Pariser Weltaus-
stellungl"
Deshatb.
A: „Sie lieben die Tage, wo Ihre
Frau wäsche hat."
B: „Ja, da bin ich ihr Gewäsche
los."
Nette Knsjrcht.
— „Wie viel berechnen Sie für das
Zahnziehen?"
Dorfbarbier: „Fiir die Stunde
fünfzig Pfennig!"
Vittere Zronie.
Gastwirtsgattin (deren Mann
selten zu hause ist): „Rudolf, eigentlich
müßtest du dich doch, wenn du heim
kommst, jedesmal selbst in das Frem-
denbuch eintragen."
Znnner diefetben.
Fremdenführer: „kjier Isehen Sie
die Ruinen einer Universität. Ls
soll da nicht geheuer sein. Die
Leute erzählen, daß die längst
verstorbenen Professoren allnächt-
lich einviertel ein Uhr erscheinen
und . ..."
Tourist: „Um einviertel ein Uhr?"
Frcmdenführer: „Natürlich, das
akademische viertell"
Nor der Neife.
Neiin Schopf gefaßt.
Arzt: „was phnen not thut, das ist Ruhe, unbedingte
Ruhel"
jdatient (zu seiner tzauswirtin): „kjören sie, ^frau Uküller,
Ruhe muß ich haben . . . Lommen Sie mir also nicht
jeden Lag mit der Rechnung."
Kus dein -Leben.
Schon mancher hat es fertig gebracht
Z,u gelten als thätiger, rastloser Ulann . . .
Zwar hat er's sich selber bequem gemacht —
Doch trieb er stets andre zur Arbeit an.
Otto Behrens.
Das Neste.
— „Ihre Fräulein Tochter wird sich also weder mit dem
berühmten Maler noch mit dem Schriftsteller ver-
loben?"
Aommerzienrat: „Nein, se wird sich verloben mit
einem Nkillionärsohn; se hat eingeschlagen den goldnen
,Ulittell-wegI"
Zeitlebens Ztudent.
— „Tausendl deine Lltesten Ainder sind fast schon er-
wachsen, und nun ist nach zwölfjähriger Pause noch
was Aleines bei euch angekommen?"
Lhemaliger Touleurstudent: „Ia, Bengelchen hat
kolossal nachgeklap pt."
ls ausherr (neugierig): „lvas ist das eigentlich, was Sie da einxacken,
Rosa?"
Zofe: „Lrsatzteile von der gnädigen Fraul"