Meggenöorfers Humoristische Blätter.
Zweierlei.
(Kedaukensplitter.
SitzenaebliebeneNtädchen schwär-
men stets sür die —Frauenbewegung.
Du glaubst oft, daß ein Frauen-
auge träumerisch ins Blaue blickt und
es ruht auf dem — tsute einer
Rivalin. A. E.
*
-i-
Nur hohle Menschen wir
Stets unterwürsig seh'n;
Lin völlig leerer Sack
Aann niemals aufrecht steh'n.
B!. Bern.
-r *
*
Ie weiter des Menschen Blick wird,
desto enger wird oft sein bserz.
Schon so mancher kam durch die
„Pose" zur position.
Durch die Schwäche der andern
kommt man oft weiter, als durch cigene
Araft. I. B.
-i- -i«
-i-
Die Leiter, die zum Binnnel führt,
tfat viele Tausend Sxrossen;
Zur bsölle führt ein Falltrepxlein,
Das meistens unverschlossen.
8vtl»18.
-i- -i-
-i-
wie kserr Lrinkle ausschaut, wenn das Bier „Anstich"
Ls ist schwer, zwei iferren zu
diencn, aber sicher noch schwerer zwei
Damen.
und „an Stich" — hat.
Auch das Lserz läßt sich abhärtcn.
Beim Alkoholrausch holt ,nan sich
einen Aater, beim Liebesrausch oft
eine — „Ratze"!
2luch die Bühne dcs Lebens hat
ihre Schmierenschauspielcr.
Ie wenigcr einer hat, desto mchr
inuß er rechnen. I. P.
Ls gibt Frauen, die kcinen wurm
zertreten, aber ihre ganze Umgebung
quälen können.
Im Neberfluß des Reichtums liegt
Manch Ungemach verborgen —
Wer keine Nahrungssorgen kennt,
lfat oft — Uerdauungssorgen.
W.
-»- -i-
-i-
Das Genie hinterläßt im vor-
wärtsschreiten Fußstapfen, in welche
das Talent tritt; die UUttelmäßigkeit
verwischt sie. H. Sch.
* *
*
Ls gibt einen ksof, wo jeder hof-
fähig ist und der vornehme dein Ge-
ringsten gern den Uortritt läßt — das
ist der Uirchhof. G. K.
Zweierlei.
(Kedaukensplitter.
SitzenaebliebeneNtädchen schwär-
men stets sür die —Frauenbewegung.
Du glaubst oft, daß ein Frauen-
auge träumerisch ins Blaue blickt und
es ruht auf dem — tsute einer
Rivalin. A. E.
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Nur hohle Menschen wir
Stets unterwürsig seh'n;
Lin völlig leerer Sack
Aann niemals aufrecht steh'n.
B!. Bern.
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Ie weiter des Menschen Blick wird,
desto enger wird oft sein bserz.
Schon so mancher kam durch die
„Pose" zur position.
Durch die Schwäche der andern
kommt man oft weiter, als durch cigene
Araft. I. B.
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Die Leiter, die zum Binnnel führt,
tfat viele Tausend Sxrossen;
Zur bsölle führt ein Falltrepxlein,
Das meistens unverschlossen.
8vtl»18.
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wie kserr Lrinkle ausschaut, wenn das Bier „Anstich"
Ls ist schwer, zwei iferren zu
diencn, aber sicher noch schwerer zwei
Damen.
und „an Stich" — hat.
Auch das Lserz läßt sich abhärtcn.
Beim Alkoholrausch holt ,nan sich
einen Aater, beim Liebesrausch oft
eine — „Ratze"!
2luch die Bühne dcs Lebens hat
ihre Schmierenschauspielcr.
Ie wenigcr einer hat, desto mchr
inuß er rechnen. I. P.
Ls gibt Frauen, die kcinen wurm
zertreten, aber ihre ganze Umgebung
quälen können.
Im Neberfluß des Reichtums liegt
Manch Ungemach verborgen —
Wer keine Nahrungssorgen kennt,
lfat oft — Uerdauungssorgen.
W.
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Das Genie hinterläßt im vor-
wärtsschreiten Fußstapfen, in welche
das Talent tritt; die UUttelmäßigkeit
verwischt sie. H. Sch.
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Ls gibt einen ksof, wo jeder hof-
fähig ist und der vornehme dein Ge-
ringsten gern den Uortritt läßt — das
ist der Uirchhof. G. K.