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Münchrn
>ien I.
XI.V Bd. Nr. 13.
"Ltvl),
ill^^lnienke ^
n v uvsci
L
v
Warum verdeckst Du mir die Äugen?
^arum verdeckst Du mir die Augen?
Glaubst Du, daß Deine liebe L^and
Zu solcher Tauschung noch kann taugen,
Daß sie mir fremd und unbekannt?
Meinft Du, daß unterm roten Mieder
Dein k^erz sich so bezähmen mag,
Daß es die hellen Iubellieder
Mir nicht verrät im raschen Schlag?
Warum die Augen auch verhalten?
<Ls ist doch überflüssig, Rindl
Ich bin durch höhere Gewalten,
Ich bin schon durch die Liebe blind.
Fr. Pühringer.
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Warum verdeckst Du mir die Äugen?
^arum verdeckst Du mir die Augen?
Glaubst Du, daß Deine liebe L^and
Zu solcher Tauschung noch kann taugen,
Daß sie mir fremd und unbekannt?
Meinft Du, daß unterm roten Mieder
Dein k^erz sich so bezähmen mag,
Daß es die hellen Iubellieder
Mir nicht verrät im raschen Schlag?
Warum die Augen auch verhalten?
<Ls ist doch überflüssig, Rindl
Ich bin durch höhere Gewalten,
Ich bin schon durch die Liebe blind.
Fr. Pühringer.