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https://doi.org/10.11588/diglit.16557#0093
M e g g e n d orfers L) unioristische Blä 11 er
89
Verbtürnt.
Gedankensptitter.
Manchem 5ammler ist scine Wobnung nur der 5tall sür sein
Steckenxserd. _
Zn der Lhe ist auch die zarteste Frau ost die lorce mcheure.
I. B.
Nan fällt auch dadurch auf, daß man nicht ausfallen will.
G. E.
Sie: „Was soll ich als Lntlassungsgrund schrei-
ben? N)ir entlassen die Gouvernante doch,
weil sie unsern Gskar geküßt hat!"
Lr: „Schreib einsach: mit dem Nunde etwas
voreiligl"
Uovember.
üEsrat die Erde ein Spinnenbeer
plötzlich losgelassen?
Grauer Fäden ein düsteres Meer
lsängt in allen Gassen.
5pinnt sich träg um Turm und Dach,
Drängt sich an mein chenster. —
^achte! — ksier ist die Lust noch wach
Und kein jdlatz im ganzen Gemach
Für der Trübsal Gesxenster.
Paul Lang.
So smd ste.
lstaussrau: „Und welche Bedingungen stellen 5ie
noch?"
Uienstmädchen: „Vierzig lNark Lohn monatlich,
alle Abend Ausgang uud noch eins — ich habe
Nerven!"
Bczeichnend ausgedrückt.
Lebemann (jung vermähM: „Uomm' mit, werde ein
paar chlaschen 5ekt sxendieren."
chreund: „Aha, junge Frau bereits einkassiert?"
Alles dars eine chrau aus
einem Nkanne machen, nur kein
. . . weib.
Noir tou ist, wenn man das
thut, was den anderen ange-
nehm ist.
Pflicht ist das, was der
Untergebene zu ersüllen hat.
E.
willft Du die Unschuld durch
Beispiele warnen,
wirst Du als erster die Un-
schuld umgarnen.
O. N.
wer viel 5taub auswirbelt,
ist auch meist ein windiger
Gesell.
Tin Uünstler nmß unge-
künstelt sein.
Nur dcr imponiert der
Ulenge, der ihr sremd bleibt.
Sch.-P.
Tin Thering ist das teuerste
Iuwel, man gibt dasür sich
selbst. E. E.
Bassend
Ausseher: „Unser Zuchthaus bekommt einen neuen Direktor."
Zuchthäuslerin: „Gelt, da wird man uns bei seiner Begrüßung als weißgekleidete
Lhrenjungfrauen ausstellen?"
89
Verbtürnt.
Gedankensptitter.
Manchem 5ammler ist scine Wobnung nur der 5tall sür sein
Steckenxserd. _
Zn der Lhe ist auch die zarteste Frau ost die lorce mcheure.
I. B.
Nan fällt auch dadurch auf, daß man nicht ausfallen will.
G. E.
Sie: „Was soll ich als Lntlassungsgrund schrei-
ben? N)ir entlassen die Gouvernante doch,
weil sie unsern Gskar geküßt hat!"
Lr: „Schreib einsach: mit dem Nunde etwas
voreiligl"
Uovember.
üEsrat die Erde ein Spinnenbeer
plötzlich losgelassen?
Grauer Fäden ein düsteres Meer
lsängt in allen Gassen.
5pinnt sich träg um Turm und Dach,
Drängt sich an mein chenster. —
^achte! — ksier ist die Lust noch wach
Und kein jdlatz im ganzen Gemach
Für der Trübsal Gesxenster.
Paul Lang.
So smd ste.
lstaussrau: „Und welche Bedingungen stellen 5ie
noch?"
Uienstmädchen: „Vierzig lNark Lohn monatlich,
alle Abend Ausgang uud noch eins — ich habe
Nerven!"
Bczeichnend ausgedrückt.
Lebemann (jung vermähM: „Uomm' mit, werde ein
paar chlaschen 5ekt sxendieren."
chreund: „Aha, junge Frau bereits einkassiert?"
Alles dars eine chrau aus
einem Nkanne machen, nur kein
. . . weib.
Noir tou ist, wenn man das
thut, was den anderen ange-
nehm ist.
Pflicht ist das, was der
Untergebene zu ersüllen hat.
E.
willft Du die Unschuld durch
Beispiele warnen,
wirst Du als erster die Un-
schuld umgarnen.
O. N.
wer viel 5taub auswirbelt,
ist auch meist ein windiger
Gesell.
Tin Uünstler nmß unge-
künstelt sein.
Nur dcr imponiert der
Ulenge, der ihr sremd bleibt.
Sch.-P.
Tin Thering ist das teuerste
Iuwel, man gibt dasür sich
selbst. E. E.
Bassend
Ausseher: „Unser Zuchthaus bekommt einen neuen Direktor."
Zuchthäuslerin: „Gelt, da wird man uns bei seiner Begrüßung als weißgekleidete
Lhrenjungfrauen ausstellen?"