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e § g e n ü o r f e r s t) u m o r i st i s ch e Ltätler
Äin schneiblges Weib.
Vopuläre Wissenlchaft.
— „Du, Deine Schwiegermama hat ja einen recht resxektablen Bartanslugl"
— „Ia, sie ist auch nicht wenig stolz daraus; letzthin hab' ich sie sogar
mit meiner Bchnurrbartbinde erwischtl"
sdrofessor: „Was ift Beharrungs-
vermögen?"
Randidat: „N)enn ein Nädchen be-
ständig im neunundzwanziasten
Zahre stehtl"
Äch so!
(s^rondenschein und Rosendust —
j?ärchen eng beisammen,
Gelbe Falter in der Lust,
Trunken irre chlammen,
Lsastig chlüstern und Geraun
Lsinter Laub und Reben,
Tieses In-die-Augen-schau'n,
bsin- und Widerstreben . . .
Und beim Thor' drückt Nondenschein
Rosendust die bsände:
„Dos Geschäst mach mer allein
For acht'halb j?erzende!"
' ' M. E.
Vorsichiig.
chrau: „Nun, Männchen, wie gesällt Dir
denn unsere neue Aöchin?"
Mann: „Nach Dir Meiberl, sehr gut."
Schönes Wori.
„Du weitzt noch immer nicht, ob Du
Tmma Tchulze oder Tmma Müller
heiraten sollst?"
i „Ia, schrecklich, dieses Lminadilemma."
(Kefährlich.
— „!Ven heiratet denn Deine Toch-
ter?"
- „Tinen Aunstschlosser!"
— „Um Gottes willen — einen Ulann,
der sich so leicht einen bsaus-
schlüssel machen kann?"
Verzeihlicher Druckfehler.
. . . Lr bewunderte der reizenden
Stuttgarterin schneeweißen Schwaben-
hals
(Llosse.
Mugend, schlaff nach Greisenart —
^iederlichl
Iünglingsthun in weitzem Bart —
UAderlichl
I. B.
Anterschicd.
Mein pseischen gleichet meinem
Liebchen, sie beide glüh'n sür mich
allein — nur mit dem einen Unter-
schied: Mein Liebchen glüht sür nrich,
wenn sie es will, mein pffeischen
dann, wenn ich es will.
Keine Äuffassrmg.
Bater (der Lr.rut): „Sie wollen also diesen Lserbst meine Tochter heiraten? Da heißt's aber
jetzt sxaren l"
Bewerber ^gutmüüg): „G, legen Sie sich wegen mir aber nur keine Beschränkungen auf!
e § g e n ü o r f e r s t) u m o r i st i s ch e Ltätler
Äin schneiblges Weib.
Vopuläre Wissenlchaft.
— „Du, Deine Schwiegermama hat ja einen recht resxektablen Bartanslugl"
— „Ia, sie ist auch nicht wenig stolz daraus; letzthin hab' ich sie sogar
mit meiner Bchnurrbartbinde erwischtl"
sdrofessor: „Was ift Beharrungs-
vermögen?"
Randidat: „N)enn ein Nädchen be-
ständig im neunundzwanziasten
Zahre stehtl"
Äch so!
(s^rondenschein und Rosendust —
j?ärchen eng beisammen,
Gelbe Falter in der Lust,
Trunken irre chlammen,
Lsastig chlüstern und Geraun
Lsinter Laub und Reben,
Tieses In-die-Augen-schau'n,
bsin- und Widerstreben . . .
Und beim Thor' drückt Nondenschein
Rosendust die bsände:
„Dos Geschäst mach mer allein
For acht'halb j?erzende!"
' ' M. E.
Vorsichiig.
chrau: „Nun, Männchen, wie gesällt Dir
denn unsere neue Aöchin?"
Mann: „Nach Dir Meiberl, sehr gut."
Schönes Wori.
„Du weitzt noch immer nicht, ob Du
Tmma Tchulze oder Tmma Müller
heiraten sollst?"
i „Ia, schrecklich, dieses Lminadilemma."
(Kefährlich.
— „!Ven heiratet denn Deine Toch-
ter?"
- „Tinen Aunstschlosser!"
— „Um Gottes willen — einen Ulann,
der sich so leicht einen bsaus-
schlüssel machen kann?"
Verzeihlicher Druckfehler.
. . . Lr bewunderte der reizenden
Stuttgarterin schneeweißen Schwaben-
hals
(Llosse.
Mugend, schlaff nach Greisenart —
^iederlichl
Iünglingsthun in weitzem Bart —
UAderlichl
I. B.
Anterschicd.
Mein pseischen gleichet meinem
Liebchen, sie beide glüh'n sür mich
allein — nur mit dem einen Unter-
schied: Mein Liebchen glüht sür nrich,
wenn sie es will, mein pffeischen
dann, wenn ich es will.
Keine Äuffassrmg.
Bater (der Lr.rut): „Sie wollen also diesen Lserbst meine Tochter heiraten? Da heißt's aber
jetzt sxaren l"
Bewerber ^gutmüüg): „G, legen Sie sich wegen mir aber nur keine Beschränkungen auf!