§. M e g g e n d o r f e r s L) u m o ri st i s ch e Blätter.
2s
Lonntagsruhe.
„Zannchen, meine Atzel!" Rber stntt Lannchen
riihrt sich nur die Glocke, kurz und schrill, dnnn folgt ein
eigentiimlich schwirrcndes Gernusch; kein Iweifel, der
Achellendrnht ist nbgerissen. Rnsch ins Rebenzimmer,
dn sind die Kenster nuf. „A)ns ist denn um Gottes-
willen los?"
In der Glatze des Krngers spiegelt sich die wnrme
Iulisonne ebenso hell, wie in der blnnken Nilchknnne,
die im Arm der Krnu nn der Hnusthiire unten ruht.
„T>ie Akilch!" blökt die Änuerin hernus. „)k)ir miissen
schon so friih nnfnngen von wegen der neumodischen
Äonntngsruhe".
Aergerlich fährt der ätndtvnter zuriick und prnllt
mit der Ätndtmutter zusnmmcni, die inzwifchen erwncht
uud herbeigeeilt ist. „Ich will Crine wccken" sngt sie und
iiber ihr rundliches Ailllitz huscht ein Strnhl geheimer
Achndenfreude. „Cie wird schön rnisonnieren, dnß sie so
friih hernns nmß."
„Dnnn wecke doch Aosn, dns Hnusmndchen."
„Cie ist jn doch gestern nuf Urlnub gegnngen, weil
ihre Ulutter krnnk ist."
Der nlso Belehrte kehrt ins Achlnfzimmer zurück und
kleidet sich lnngsnm nn, denn mit der Auhe ist's nun
doch vorbci. Dnß die Dienstmndchenmütter nuch immer
krnnk werden, wcnn die Cöchter Urlnub hnben wollen!
And so ein Annernkofsnk von einer Ucilchfrnu! Alenn
fie nnr nicht in der Anchbnrschnft herumerznhlt, der Herr
Atndtrnt Alolters hnbe jn gnr keine Hnnre mehr! Cie
Atzel ist ohnehin knum mehr ein Geheimnis.
Nnchdem er sich fein snuberlich rnsiert hnt, betritt
dcr Hnusherr dns Alohnzimmer. Dort richtet Hilde, mit
einem duftigen Äommerkleidchen nngethnn, bereits den
KrühstücksNfch. Bei seinem Lintritt fnllt sie dem Vntcr
um den Hnls; die Alutter hnt schon in nller Hrühe nn
ihre ochüre geklopft und verkündet, dnß der kklerber nuf
keine Zchwierigkeiten stoßen merde.
„Aber, Aind, ich bin doch kein Polizeilieutennnt",
witzelt der Stndtrnt und mustert gerührt den Krühstücks-
tifch. Hiibfche Ächinkenschnitten stehen dn, und weil es
Lonntng ist, Airschkuchen — gnnz sein Hnll. Als nun
nuch seine Krnu hereinkommt in ihrer hellen Morgen-
toilette mit dem strnhlenden Aerlobungsgesicht, weiß er
gnr nicht, wns er zuerst nnbeißcn soll, so nppetitlich ist
nllcs. §mt, dnß er sich entsehließt, beim Ächinken nnzu-
fnngcn, denn dieser wird, ebenso wie der Auchen rndibuz
verzchrt, wnhrend Bnnnchens nngehende Achwiegermütter-
lichkeit sich nuch nnch dcm Krühstück noch ihres Lebens
freut.
Inzwischen steigt die Lonne höher und höher, die
Wohnung liegt nnch Iüdosten und weder Aolllnden noch
^Nnrquifen vermögen die Hitze nbzuhalten. Hilde hnt
den Cisch nbgernumt und singt nm Alnvier: „A)ie die
Alümlein drnußen zittern." C>ns Lied erinnert nn einen
Morgenspnziergnug im schnttigen Atndtpnrk, nber die
Atzel ist noch beim Kriseur uud so muß mnn sich eben
zu lhnuse nuf die Aerlobungsrede vorbereiten. A)enn
Hilde nur eudlich schwiege mit dem dummen Liede! Cas
Nndel ist heute die reinste Lingmitrnillense.
„Alnnn wird denn T>ein — der Herr Polizeilieutennnt
Lchnrff kommen?" frngt er, um einmnl etwns Anderes
zu hören.
Hilde unterbricht ihren Tesnng, mncht nuf dem Aln-
vierstuhl eine Ichwenkung nnch rechts und nntwortet,
schnmhnft errötend: „Am elf Uhr."
„Tumme ^eschichte!"
Aestürzt blickt dns junge Mädchen nuf, und schon
werdcn ihr die Augen feucht, dn fällt ihr ein, dnß s)npn
wohl eigentlich sngen wollte „Tumme Keschichte, dnß ich
dnriiber den gewohnten ^rühschoppen versäume." Alitz-
schnell eilt sie hinnus, fliegt den hnlbdunkeln Aorridor
I n l e r t i v n sp rvis 50 H die Aonpareillezeile.
Austräge vermittrlil siilutllchc Anilonleil-Lureuilr.
Nr. 93. 6. Oktobrr 1692. xi. Band.
MlMW
0ilN6 Uu86Lil16
v<»i» 18 r»i».
k'ür Llls 2-cvsokö
kielilioinoloienILDsL
^! 6III6 n!ö tzl'NLsIn n. k»II. Xvseko
^mpsn.'cVLnclarms.Nünzo-
üjfHälilO-L—3 vittmpsn spsissnä.
k'.nm pötrötön
^ve»alvinr slsktrj ra.sslisnlg.törns,
ß ^obti.soä.^Vostöntg.seb.,
iturelr sin. Üruok sot. vlvktr. luslit.
8-m^tionsII. artiksl tür 8skg.U8toIIsr.
aut40 8slrritts t>ördg.r. viiiidertroetö»
vlol OvUI clgrnit xu vsrüisnon.
tion 11<liik»»<i Ikin^olxr »1c 1!<>.
I-:»-II»i»<;Ii bei tUarlcnöutclrcdon I.j8.
in'.d deren Bcstandllieilo >11 bestrr Aus
führun§ billift u. süincll.
86N83ii0N6ll9 w6UN6it!
t.
Das
be-
lieü- B!sl,e-
lcste r'ü"'
J„. ! Adsatz
stru-
»rcnt.!
55000.
Dur 16 Wark.
Oeeirtt AeeoMilliei'
nur sodt, tglls rnit Zssstrl. xo-
ssdütr.tor 8timmvorr!c>itunl,.
a.uod für Onmusikalisodö init llülts
clsr 6 Nunuulo tliatsäcllliLli in oinsr
8tunäo ru orlsrn.. olino llotönkönnt-
niss, olinö stödrer. Don cvunclsrvoll.
vrois inol. 8cdul6, Uisüor, UinA,
8clilüsssl, Lurton 16 IV!.; äuru 65
V o>l<8-l.ioclsr u.Ldorälö 3 N. Dün^o,
IVIürscirs, Opornnrol. 2 N., I^rolsr-
liöüsr unü Okarüls 2 dl., ilotsnpult
1 >1.^, 8tiinnl,stöits 50 vt., Listö
8axonia-211Ii6i'
(vörbösssrto Volks^itbsr)
>» » nur 15 ll/Iark. - -
vn, 0. 8im»n's
IiiIi-ll-ltiliiiz-klLselitliM.
»vöbnlicbor
dilli^sts IVlo-
tbocls b. icsbl-
äirövt^von clor b'irinu v. !»<»»<><->.
Olusbüttonvvork, Ijvrllu80.. lcöpnlrlcvr-
strussv 54. bün^olprsis 3 Nark. vro-
MM In8tniiii6n1e
g gls Violinön, ritbern, klötön, Oll
« kuitarrön, Oklrmonilcös, p
8K»1«1<I<»8<;,» iiixl 4>»si>i-
I 1?1'. U.1X 6ll1161'1^ °
-Z Lvkönksilis^m^ Lrrgebinge.
Lltlivr», Llvl»-
Oaruntlo äisHbrik
Lonraü Lscbönb-tcb,
vrsisl. umsonst. Mnrknviikirvbvn i./8.
AI»8iIti»8t» i,i»e»t
Icäinnnclvaulns, IVlgrknöukirebön i./8
„ZOOvNLtl SO süss -wls v".
liöcbsts Lusröicbnungsn sul sämtliobön üusstöllungön.
ist äus dssts, ^esünässts unä dilli^sts Vvrsiis«-
»»N«» unä IL<»»8<;» vi«r»»88>«ii1<;i !ür ttuus
balt unä Inäustrio.
ist vorrüxlieb rcum Vvir8»88<;» von li<»»»i><»tt,
<>t»stl»»s . 1> »< t»txütt< » Ii<»» I< >» , tl j 1,1»
»»<1 n<>8t tür Xinäor unä Oonssonäs.
ist äör sinrixo LrnntL tür Vl»<>I<<;i' boi Vl»<>I«>»'-
I<rk,»lrlxit. I vttl<11»i^lr<1t, m»^<»I<i<I<;»,
linäst vortsilkgsts tknvvonäunA in äor Ii»>nii<»i><;i,
FV«i»-, F i<„»<;»ii -, F.i»»<»»n<I<;»», F rixlit-
«ntt- , Ii<»»x< rvv»- , Aloxtriel»-, lliislriiit-
lbnl>» ilrntio».
Oobra.uoksun<voisunxon unä vrodsn äureb ,
8ileel>»iin
8»ees>arin
8iteelii»rin
8rte«In»rin
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