L. Nleggendorfers L) u in or i st i s ch e Blätter.
s05
„Na so weit brauchen ^>' net wegzurüeken wenu ich raucheu
will, Ihnen schad't des bissel Nauch uir — ^ie kriegen
ja doch kein'n dtlanu mebr."
(Lnttarvt.
Es war Abends nach dein Echnepsenstrich, als die Iäger, wie
gewöhnlich, nach in ihrer Staininkneipe znsanunentrasen. Aeiner hatte
etwas geschossen, nnr der nicht gerade als guter Schütze bekannte Apo-
theker brachte zmn allgemeinen Lrstaunen iin Triuinph ein Lxeinplar
mit und legte nun entsprechend los.
Linige Zeit daraus sasten dieselben cherren wieder in ihrer Aneipe,
als auch ein Bäuerlein erschien und sich bescheiden in eine Ecke setzte.
Aeiner achtete daraus, nur der Apotheker firierte den Mann und suchte
gleich daraus unaufsällig zu verschwinden.
lvie er aber ausstand, trat der Bauer zu ihin hin und sagte:
„No, bserr, dars i net, wenn die Iagd wieder ausgeht, Ihnen inanchinal
'was 'reinbringen, inei' Sohn ist ja a' Iaga."
,,Ivaruin nit gar," riesen die andern, „wir schießen unser Zeug
selber."
„No, ich hab' blos g'ineint," entschuldigte sich jener, „weil inir
der Lserr da neulich ab ends noch anEchnepsen abg'kaust hatl"
(brabschrift.
lhier ruhet Fnedrich Neuinann, welcher
In seinen jiingern Iahren Selcher,
bjieraus bis in sein hohes Alter
U?ar Rutscher beiin Ljerrn Schloßverwalter.
Äu!
A?cr hat das größte lveingeschäst in Deutschland?
Der „Stephan", denn er nimint das ineiste Geld siir
Bordeaux (porto) ein.
Schutb ttnd Ztrafe.
Ueberziehcrinarder: „Lndlich geht er in's Aaffee —
der tteberzieher inuß inein sein!"
„Ich hab' ihn genau erkannt an seinein ttberzieher —"
„Gut, dann warten wir bis er heiin geht — seine
ttieb' innß er bekoininen!"
„Lja, jetzt koinint erl!"
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„Na so weit brauchen ^>' net wegzurüeken wenu ich raucheu
will, Ihnen schad't des bissel Nauch uir — ^ie kriegen
ja doch kein'n dtlanu mebr."
(Lnttarvt.
Es war Abends nach dein Echnepsenstrich, als die Iäger, wie
gewöhnlich, nach in ihrer Staininkneipe znsanunentrasen. Aeiner hatte
etwas geschossen, nnr der nicht gerade als guter Schütze bekannte Apo-
theker brachte zmn allgemeinen Lrstaunen iin Triuinph ein Lxeinplar
mit und legte nun entsprechend los.
Linige Zeit daraus sasten dieselben cherren wieder in ihrer Aneipe,
als auch ein Bäuerlein erschien und sich bescheiden in eine Ecke setzte.
Aeiner achtete daraus, nur der Apotheker firierte den Mann und suchte
gleich daraus unaufsällig zu verschwinden.
lvie er aber ausstand, trat der Bauer zu ihin hin und sagte:
„No, bserr, dars i net, wenn die Iagd wieder ausgeht, Ihnen inanchinal
'was 'reinbringen, inei' Sohn ist ja a' Iaga."
,,Ivaruin nit gar," riesen die andern, „wir schießen unser Zeug
selber."
„No, ich hab' blos g'ineint," entschuldigte sich jener, „weil inir
der Lserr da neulich ab ends noch anEchnepsen abg'kaust hatl"
(brabschrift.
lhier ruhet Fnedrich Neuinann, welcher
In seinen jiingern Iahren Selcher,
bjieraus bis in sein hohes Alter
U?ar Rutscher beiin Ljerrn Schloßverwalter.
Äu!
A?cr hat das größte lveingeschäst in Deutschland?
Der „Stephan", denn er nimint das ineiste Geld siir
Bordeaux (porto) ein.
Schutb ttnd Ztrafe.
Ueberziehcrinarder: „Lndlich geht er in's Aaffee —
der tteberzieher inuß inein sein!"
„Ich hab' ihn genau erkannt an seinein ttberzieher —"
„Gut, dann warten wir bis er heiin geht — seine
ttieb' innß er bekoininen!"
„Lja, jetzt koinint erl!"