L. Meggendorfers tzumoristische Vlätter.
7
Herr Wamberl: „Neiner Seel, ich seh' sie schon, da schaut's
'raus — — (Stimmen im waggon): Näh — muh — mu möhö!"
tzerr von (Zeiserl: „Ich hab' mir schon vorher erlaubt die
Bemerkung zu machen, daß wir rechts hinüber müssen."
Herr Wamberl: „Äa, so was Dumm's, lassen wir's Vieh hoch
leben . . . horcht es pfeist schon wieder."
Hrau Zvamberl: „Um Kotteswillen, thu langsam Anton, ich
derschnaus's fonst nimmer . . ."
<Zan; einfach.
„Wie kommt denn aber der
Graf dazu, die Tochter des reichen
Lsolzhändlers zu heiraten?"
„Ganz cinfachl Sie hat die
Baumstämme und er den
S t a m m b a u m!"
<Lrfache.
A. : „welch' einen schmerzhaften
Sug doch dieses ältliche Fräuloin
im Gesicht trägtl"
B. : „Rein wpnder l — Seit dreißig
Iahren schon thut ihr die Wahl
unter den Nännern wehl"
Ainnspruch.
Schönheit, Iugend,
Weisheit, Tugend
Sind die Schätze dieser welt;
Lins der Stiicke
Reicht zum Gliiekel
Arm ist, wem's an allen fehltl"
IDie ^amilie W^amberl.
Alle: „Hoch! hoch! hoch!"
Herr Wamberl: „Lo
jetzt hübsch zusammen-
halten, daß wir in dem
Tedränge nicht aus-
einanderkommen . . .
nur immer mir nach!"
Herr von Ieiserl:
„Lieber Wamberl, ich
glaube wir müssen
rechts hinüber ... das
hier ist . . ."
Herr Wamberl: „A)a-
rum nöt gar . . . da
sahrt ja der Iug schon
'rem
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Herr Wamberl: „Neiner Seel, ich seh' sie schon, da schaut's
'raus — — (Stimmen im waggon): Näh — muh — mu möhö!"
tzerr von (Zeiserl: „Ich hab' mir schon vorher erlaubt die
Bemerkung zu machen, daß wir rechts hinüber müssen."
Herr Wamberl: „Äa, so was Dumm's, lassen wir's Vieh hoch
leben . . . horcht es pfeist schon wieder."
Hrau Zvamberl: „Um Kotteswillen, thu langsam Anton, ich
derschnaus's fonst nimmer . . ."
<Zan; einfach.
„Wie kommt denn aber der
Graf dazu, die Tochter des reichen
Lsolzhändlers zu heiraten?"
„Ganz cinfachl Sie hat die
Baumstämme und er den
S t a m m b a u m!"
<Lrfache.
A. : „welch' einen schmerzhaften
Sug doch dieses ältliche Fräuloin
im Gesicht trägtl"
B. : „Rein wpnder l — Seit dreißig
Iahren schon thut ihr die Wahl
unter den Nännern wehl"
Ainnspruch.
Schönheit, Iugend,
Weisheit, Tugend
Sind die Schätze dieser welt;
Lins der Stiicke
Reicht zum Gliiekel
Arm ist, wem's an allen fehltl"
IDie ^amilie W^amberl.
Alle: „Hoch! hoch! hoch!"
Herr Wamberl: „Lo
jetzt hübsch zusammen-
halten, daß wir in dem
Tedränge nicht aus-
einanderkommen . . .
nur immer mir nach!"
Herr von Ieiserl:
„Lieber Wamberl, ich
glaube wir müssen
rechts hinüber ... das
hier ist . . ."
Herr Wamberl: „A)a-
rum nöt gar . . . da
sahrt ja der Iug schon
'rem