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https://doi.org/10.11588/diglit.20274#0128
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L. Neggendorfers ^umoristische Blätteu
Iur Nnfuugsstadiuur.
„Was treibt denn Dein Mann immer,
Llsa?"
„Lr malt jetzt eine große Volksscene,
Nina!"
„Aber man sieht ihn ja immer im Gast-
haus!"
„Ia, weißt Du, er ist eben noch bei den
Äudien dazu!"
Iur Grgrntrrl.
„Tu kneipst den ganzen Tag — laß dich
doch warnen! A)er anders muß diese
Leidenschaft büßen als Teine Iugend!"
„Bitte recht sehr — mein Alter!"
Doch!
Wirt: „Aicht wahr, der Troßartig-
keit dieser Landschaft kommt nichts
r,. gleich?"
Tourist: „Toch — Ihre Rech-
nung!"
^ndank.
Herr: „Hören ^ie 'mal, 5ie danken mir ja nicht einmal für den
Tienst, den ich Ihnen erwies?"
„Hätjten S' auch bleiben lassen können — kann ja selbst
's ch w i m nr e rr!"
--xK---
^rrrr Wlstrudrr.
„Tenken SieIgestern blieb der Professor in seinem Vortrage steckerr!"
„Aein Alunder^bei seiner Leichtheit!"
L. Neggendorfers ^umoristische Blätteu
Iur Nnfuugsstadiuur.
„Was treibt denn Dein Mann immer,
Llsa?"
„Lr malt jetzt eine große Volksscene,
Nina!"
„Aber man sieht ihn ja immer im Gast-
haus!"
„Ia, weißt Du, er ist eben noch bei den
Äudien dazu!"
Iur Grgrntrrl.
„Tu kneipst den ganzen Tag — laß dich
doch warnen! A)er anders muß diese
Leidenschaft büßen als Teine Iugend!"
„Bitte recht sehr — mein Alter!"
Doch!
Wirt: „Aicht wahr, der Troßartig-
keit dieser Landschaft kommt nichts
r,. gleich?"
Tourist: „Toch — Ihre Rech-
nung!"
^ndank.
Herr: „Hören ^ie 'mal, 5ie danken mir ja nicht einmal für den
Tienst, den ich Ihnen erwies?"
„Hätjten S' auch bleiben lassen können — kann ja selbst
's ch w i m nr e rr!"
--xK---
^rrrr Wlstrudrr.
„Tenken SieIgestern blieb der Professor in seinem Vortrage steckerr!"
„Aein Alunder^bei seiner Leichtheit!"