No. 1. Wappenscheibe Weiss-Hnj?. 1H80.
Zweiteilige Architektur umrahmt die beiden vollen Wappen. Darunter
zwischen den allegorischen Figuren der Fortituda und Justitia die
Inschrift:
H: Hans Ulrirh Wet/ns, diser Zeit Pfarrer zu Gossauw und Fraw
Anna Hugin sein Ehegemahlin, Ä°. 1680.
31 cm hoch, 20 cm breit.
Hans Ulrich Weiss, Sohn des Pfarrers Konrad W. in Neftenbach, studierte
1656 in Heidelberg, wurde 1659 in Zürich ordiniert, reiste dann nach Frank-
reich und wurde nach seiner Rückkehr Katechet in Leimbach, 1665 Pfarrer
zu Weiningen und 1680 zu Gossau, Kt. Zürich, wo er schon im folgenden
Jahre starb.
No. 2. Wappenscheibe Wölf-Holzhalb. 1080.
Zweiteilige Architektur umrahmt die beiden vollen Wappen auf farb-
losem Grunde. Darunter zwischen den allegorischen Figuren der
Fides und Spes die Inschrift:
Joh. Rüdolf Wolff, der Zeit Regierender Landtvogt der Herschaft Grüningen.
Fraw Magdalena Holtzhalb sein Ehegemahel 1680.
31 cm hoch, 20 cm breit.
Johann Rudolf Wolf wurde 1673 XIRr bei den Schiffleuten und 1677
Landvogt zu Grüningen. Abbildung.
No. 3. Wappenscheibe Orelli-Keller zum Steinbock. 10?9.
In zweiteiliger Renaissance-Architektur stehen auf farblosem Grunde
die beiden vollen Wappen. Darunter auf einer kleinen Kartusche die
Inschrift: Abbildung.
Hans Georg Orell zum Spiegel, Burger zu Zürich und Fr. Anna Orellin
eine gebohrne Kellerin sein Liebi Hausfraw. A° 1679.
31 cm hoch, 20 cm breit.
Hans Georg Orell zum Spiegel ward 1689 Xller zu Saffran.
Zweiteilige Architektur umrahmt die beiden vollen Wappen. Darunter
zwischen den allegorischen Figuren der Fortituda und Justitia die
Inschrift:
H: Hans Ulrirh Wet/ns, diser Zeit Pfarrer zu Gossauw und Fraw
Anna Hugin sein Ehegemahlin, Ä°. 1680.
31 cm hoch, 20 cm breit.
Hans Ulrich Weiss, Sohn des Pfarrers Konrad W. in Neftenbach, studierte
1656 in Heidelberg, wurde 1659 in Zürich ordiniert, reiste dann nach Frank-
reich und wurde nach seiner Rückkehr Katechet in Leimbach, 1665 Pfarrer
zu Weiningen und 1680 zu Gossau, Kt. Zürich, wo er schon im folgenden
Jahre starb.
No. 2. Wappenscheibe Wölf-Holzhalb. 1080.
Zweiteilige Architektur umrahmt die beiden vollen Wappen auf farb-
losem Grunde. Darunter zwischen den allegorischen Figuren der
Fides und Spes die Inschrift:
Joh. Rüdolf Wolff, der Zeit Regierender Landtvogt der Herschaft Grüningen.
Fraw Magdalena Holtzhalb sein Ehegemahel 1680.
31 cm hoch, 20 cm breit.
Johann Rudolf Wolf wurde 1673 XIRr bei den Schiffleuten und 1677
Landvogt zu Grüningen. Abbildung.
No. 3. Wappenscheibe Orelli-Keller zum Steinbock. 10?9.
In zweiteiliger Renaissance-Architektur stehen auf farblosem Grunde
die beiden vollen Wappen. Darunter auf einer kleinen Kartusche die
Inschrift: Abbildung.
Hans Georg Orell zum Spiegel, Burger zu Zürich und Fr. Anna Orellin
eine gebohrne Kellerin sein Liebi Hausfraw. A° 1679.
31 cm hoch, 20 cm breit.
Hans Georg Orell zum Spiegel ward 1689 Xller zu Saffran.