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No 83. Rimdscheilbe. 1685,
Etwas roh gemalte Rundscheibe, den barmherzigen Samariter dar-
stellend ; dartiber die Reime :
„Christus Jesus man hat genent
Ein Samariter hilft behend,
Und zeigt auch die Parabel wol
Wie man den Nächste Liebe soll.“
Unten zu Seiten des Wappens die Inschrift:
„ Herr Ulrich Löhrer, Dess alten liaths und Spitdmaister zu
Bischoffzell Anno 1685.“
Monogramm : IMSP. Durchmesser 16'/2cm. Ein Sprung.
No. 84. Rundscheihe. 1686.
Auf farblosem Grunde sind die Wappen von Hallwyl und Bodman
gemalt. Unterschrift: „ Fränz Wcdter von hallweil zu bleidegg und Zü-
schlacht bischöfticher constantischer fiath und ober Vogt der Herrschaft
Gütingen. Maria Magdalena vo hallweil geborne von und zu bodman 1686.“
Monogramm: M. S. S. P.
Tadellose Erhaltung. Durchmesser 16 cm.
No. 85. Rundscheihe. 1681.
Das Mittelstiick zeigt auf weissem Grunde das äbtische Wappen von
zwei Engelchen gehalten, umgeben von einem Rosenkranze, der vier-
mal mit christlichen Monogrammen besetzt ist. Seitwärts bunte Säulen-
architekturen. Oben zwei Szenen aus der Legenda der hl. Ida. Ueber
der Inful des Wappens die Inschrift: „Pi^tas ad ornnia utüis.“ Unten
die Inschrift: „Jachimus Monastery B. M. Iin Fischingen apud D.
Idd.am Abbas. Anno 1681.“
Gut erhalten ; in Schmelzfarben. Durchmesser 18 cm.
No. 86. Wappenscheihe Hohenlaudenherg. 1591.
Bunte Pfeiler und ein aus Rollwerk zusammengesetzter Flachbogen
umschliessen den wmissen Grund, auf welchem, überragt von den
Ritterzeichen des schwäbischen Bundes, das Hohenlandenbergische
Wappen steht. In den oberen Zwickeln und zu Seiten der unteren
Schrifttafel die allegorischen Figuren der Vorsicht, Mässigkeit, Ge-
rechtigkeit und Stärke. Unten :
,,Hug Vori der Hohenlandenberg. 1591.“
Tadellose Erhaltung. Abbildung. 32 cm hoch, 2172 cm breit.
No 83. Rimdscheilbe. 1685,
Etwas roh gemalte Rundscheibe, den barmherzigen Samariter dar-
stellend ; dartiber die Reime :
„Christus Jesus man hat genent
Ein Samariter hilft behend,
Und zeigt auch die Parabel wol
Wie man den Nächste Liebe soll.“
Unten zu Seiten des Wappens die Inschrift:
„ Herr Ulrich Löhrer, Dess alten liaths und Spitdmaister zu
Bischoffzell Anno 1685.“
Monogramm : IMSP. Durchmesser 16'/2cm. Ein Sprung.
No. 84. Rundscheihe. 1686.
Auf farblosem Grunde sind die Wappen von Hallwyl und Bodman
gemalt. Unterschrift: „ Fränz Wcdter von hallweil zu bleidegg und Zü-
schlacht bischöfticher constantischer fiath und ober Vogt der Herrschaft
Gütingen. Maria Magdalena vo hallweil geborne von und zu bodman 1686.“
Monogramm: M. S. S. P.
Tadellose Erhaltung. Durchmesser 16 cm.
No. 85. Rundscheihe. 1681.
Das Mittelstiick zeigt auf weissem Grunde das äbtische Wappen von
zwei Engelchen gehalten, umgeben von einem Rosenkranze, der vier-
mal mit christlichen Monogrammen besetzt ist. Seitwärts bunte Säulen-
architekturen. Oben zwei Szenen aus der Legenda der hl. Ida. Ueber
der Inful des Wappens die Inschrift: „Pi^tas ad ornnia utüis.“ Unten
die Inschrift: „Jachimus Monastery B. M. Iin Fischingen apud D.
Idd.am Abbas. Anno 1681.“
Gut erhalten ; in Schmelzfarben. Durchmesser 18 cm.
No. 86. Wappenscheihe Hohenlaudenherg. 1591.
Bunte Pfeiler und ein aus Rollwerk zusammengesetzter Flachbogen
umschliessen den wmissen Grund, auf welchem, überragt von den
Ritterzeichen des schwäbischen Bundes, das Hohenlandenbergische
Wappen steht. In den oberen Zwickeln und zu Seiten der unteren
Schrifttafel die allegorischen Figuren der Vorsicht, Mässigkeit, Ge-
rechtigkeit und Stärke. Unten :
,,Hug Vori der Hohenlandenberg. 1591.“
Tadellose Erhaltung. Abbildung. 32 cm hoch, 2172 cm breit.