Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Michałowski, Kazimierz; Dziewanowski, Andrzej [Ill.]
Alexandria — Wien [u.a.], 1970

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.44740#0121
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
11


Kom el-Dikka. Schnitt durch das Theater mit einem Teil des Zuschauerraumes. Stand vor der Rekonstruk-
tion. Zeichnung von W. Kohgaj

co

CXJ

CD

o

00

N

DIE TEMPELBAUTEN

CD

ID

CO

CM

O

■O
0)
er

Q
0

£
o

0)
Z
§

c
(0
>
O

CD

m

>
cd
0

ders des Großen befinde. Zwar haben die Polen das Denkmal nicht entdeckt, doch
scheint es in diesem Zusan
Frau Professor Maria Bern
gie an der Jagiellonischen
lerin hatte im Jahre 1956 eil
architektur veröffentlicht,
auf der der Hafen von Ale
ßen soll sich demnach in g
nigsgräber befunden habe
dieses Grabmal das berüh
eine niedrige, zylindrische
haben.

E
o

CM
CD
0

CO
>
CD
0

C
CD
CD
0

essante Hypothese von
iir Mittelmeerarchäolo-
ten. Die Wissenschaft-
lenkmai der Sepulkral-
antiken Lampe ablas,
il Alexanders des Gro-
der Nähe anderer Hö-
fischen Gelehrten soll
Rom, das sich durch
auszeichnet, beeinflußt

gische Beweise für die
fischen Denkmäler des
npel, dessen Bau Kleo-
Igustus vollendete. Vor
lie in der Zeit des Au-
enwärtig befindet sich

c
o
O
o
0

k_

o
o
O

Lediglich in drei Fällen h
Lage der in den literariscl
antiken Alexandria: beim ti
patra zu Ehren des Antor -
dem Caesareion waren nät
gustus aus Heliopolis hie
 
Annotationen