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Galerie Miethke <Wien> [Hrsg.]
Öffentliche Versteigerung der Sammlung Direktor Ferdinand Mayrhofer und anderen Wiener Privatbesitzes: Auktionstage: 12. März und die folgenden Tage (Katalog Nr. 106) — Wien, [1907]

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https://doi.org/10.11588/diglit.21545#0005
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Auktions^Bedingungen,

□ Die Versteigerung erfolgt in österreichischer

Guldenwährung gegen sofortige Barzahlung
unter Zurechnung eines Aufgeldes von zehn
Prozent von der Zuschlagssumme. □

□ Das geringste zulässige Gebot sind 5 fl.

□ Unter 100 fl, wird mindestens um 1 fl.

gesteigert; hat die Summe 100 fl, erreicht,
um 5 fl. □

□ Bei entstandenen Meinungsverschiedenheiten

über den Zuschlag behält sich der Auktionator
das Recht vor, den Gegenstand nochmals aus^
zubieten. 0

0 Der Auktionator bestimmt die Reihenfolge,
in der die Nummern vorgenommen werden,
sowie deren Vereinigung oder Trennung. 0
0 Da durch die der Auktion vorangehende
Ausstellung dem Publikum Gelegenheit geboten
ist, sich von der Beschaffenheit der ausgebotenen
Gegenstände zu überzeugen, können Reklama^
tionen nach erfolgtem Zuschlag nicht mehr
berücksichtigt werden. 0

0 Die Objekte werden nach erfolgtem Zuschlag
Eigentum des Erstehers. Die Objekte werden
zwar auf Verlangen bis zu deren Übernahme
durch den Ersteher am Schluß des Auktions.'
tages aufbewahrt, jedoch wird für eine eventuell
mögliche Beschädigung keine Haftung über^
nommen. 0

0 Der Transport der erstandenen Objekte
hat ausschließlich auf Kosten und Gefahr des
Käufers zu erfolgen und übernimmt die Firma
keinerlei Haftung für Verlust und Beschädigung.
 
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