II Nachwort
dient. Weiterer Dank gebührt für unentbehrliche technische Hilfe Rene
Aris, der lange Zeit die Datenverarbeitung in die Hand genommen hatte,
sowie der EDV-Abteilung der Akademie, die schließlich die Drucklegung
betreute: auch der 2. Faszikel des IL Bandes wäre wiederum ohne ihre
tatkräftige Unterstützung nicht möglich gewesen, darum sei der Dank an
Andreas Dafferner und seine Mitarbeiterin Natascha Comas Wohlwender
hier geziemend wiederholt. Die Hauptlast der Arbeit und Verantwortung
aber hat auch hier wie für die gesamte Reihe wiederum der Bearbeiter
Heiner Lutzmann auf sich genommen, der die Edition der beiden Codices
zur ältesten Geschichte der Universität Heidelberg zu einem guten Ende
führte. Peter Classen (fl980) hatte ursprünglich dieses Vorhaben zur Fei-
er des sechshundertjährigen Universitätsjubiläums Heidelbergs (1986) auf
den Weg gebracht. Seinem kritischen Scharfblick konnten und können die
beiden Bände nicht mehr vorgelegt werden. Mögen die nunmehr gedruck-
ten Rektorbücher Heidelbergs jedoch Quelle nützlicher Einsichten in Zu-
und Umstände der ältesten Universität Deutschlands während der ersten
sieben Jahrzehnte ihres Bestehens und wichtiger Erkenntnisse über die Ge-
schichte mittelalterlicher Universitäten allgemein werden und bleiben.
Heidelberg, im März 2003
Jürgen Miethke
710
dient. Weiterer Dank gebührt für unentbehrliche technische Hilfe Rene
Aris, der lange Zeit die Datenverarbeitung in die Hand genommen hatte,
sowie der EDV-Abteilung der Akademie, die schließlich die Drucklegung
betreute: auch der 2. Faszikel des IL Bandes wäre wiederum ohne ihre
tatkräftige Unterstützung nicht möglich gewesen, darum sei der Dank an
Andreas Dafferner und seine Mitarbeiterin Natascha Comas Wohlwender
hier geziemend wiederholt. Die Hauptlast der Arbeit und Verantwortung
aber hat auch hier wie für die gesamte Reihe wiederum der Bearbeiter
Heiner Lutzmann auf sich genommen, der die Edition der beiden Codices
zur ältesten Geschichte der Universität Heidelberg zu einem guten Ende
führte. Peter Classen (fl980) hatte ursprünglich dieses Vorhaben zur Fei-
er des sechshundertjährigen Universitätsjubiläums Heidelbergs (1986) auf
den Weg gebracht. Seinem kritischen Scharfblick konnten und können die
beiden Bände nicht mehr vorgelegt werden. Mögen die nunmehr gedruck-
ten Rektorbücher Heidelbergs jedoch Quelle nützlicher Einsichten in Zu-
und Umstände der ältesten Universität Deutschlands während der ersten
sieben Jahrzehnte ihres Bestehens und wichtiger Erkenntnisse über die Ge-
schichte mittelalterlicher Universitäten allgemein werden und bleiben.
Heidelberg, im März 2003
Jürgen Miethke
710