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Millin, Aubin L.; Parthey, Gustav [Hrsg.]
A. L. Millin's Mythologische Gallerie: eine Sammlung von mehr als 750 antiken Denkmälern, Statuen, geschnittenen Steinen, Münzen und Gemälden, zur Erläuterung der Mythologie, der Symbolik und Kunstgeschichte der Alten ; sorgfältig übersetzt und mit den 190 Original-Kupferblättern der französischen Ausgabe begleitet (Band 1): Text — Berlin, Stettin, 1848

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https://doi.org/10.11588/diglit.7991#0310
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Folgende Berichtigungen haben sich während des
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No. 298. PI. LXXIII. J'ai examine avec la plus tcrupuleuse at-
tention, et a plusieurs reprises, ce sarcophage, et je puis assu-
rer, qu'il m'a e'te impossible d'y decouvrir la moindre trace du
pretendu griffon. — J. de Witte, in den Annali dell In-
stit. arch. 1830. //. p. 180. (23.)

No. 325. PI. LVI. Bacchischc Nymphe. Diese schöne Statue
galt sonst für eine Olympias, Mutter Alexandcr's des Grofsen,
Mus. Pia Cl. III., 43.

No. 460. PI. CXV. Millin's Pre'tresse de Ceres ist die Arete.
— O. Müller, Archäol. p. 561. Isle Ausg.

No. 475. PI. CXXVII. Die Inschrift: BONI FATI VI VAS SA-
CERDVS (Lebe du Priester eines guten Geschickes), bezieht
sich auf Herraes oder Herakles, als schützende Gottheiten der
Wanderer. — W. A.

No. 496. PI. CXXXVIH. Amazone, den Bogen spannend. Cf.
O. Müller, de Wlyr. Amaz. signo, und E. Gerhard Be-
merkungen dagegen, Bulletino dell' Inst. 1830. pag. 30 ff.

No. 522. PI. CXLIV. Die nackte weibliche Figur links ist eher
für eine Leda mit dem Schwan zu hallen, die eben dem hin-
ten gelagerten Eurotas entsteigt, als für eine Venus mit der
Taube. — W. A.

No. 610. PI. CLXIH. Athamas opfert eins seiner Kinder auf
einem grofsen niedrigen Altar. — O. Müller, Archäologie,
pag. 567.

No. 625. PI. CLXVII. Es ist vielmehr hier der Moment darge-
stellt, wo Orestes vom delphischen Orakel den Befehl er-
hält, nach Tauris zu gehn. Wäre die Scenc in Tauris selbst,
so müfsten wenigstens eine oder zwei Personen im barbarischen
Atizuge erscheinen. — C. de Jorio, in den Annali dell'
Inst. 1830. II. pag. 134. (4.)

No. 659. PI. CLXXVIH. Auf eine spätere Apotheose, nicht die
des Romulus, bezieht sich das Diptychon. — O. Müller,
Archäol. pag. 583.
 
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