Abb. 119 Ausschnitt aus der topographischen Karte 1 : 25 000 (Blatt Helmstadt-Bargen). A. Die römischen Fundamente. B. Das
Grabungsareal. C. Flurnamen zu den Wagenfurter Gütern.
punkt der Neubesiedlung erschließen zu können. Wie die
in einiger Zahl in den hoch- und spätmittelalterlichen
Schichten enthaltenen Fragmente rauhwandiger Dreh-
scheibenware zeigen, lag er jedenfalls noch in der Mero-
wingerzeit (6./7. Jahrhundert). Eschelbronn, gelegen am
Rande (jedoch durchaus noch innerhalb) des Altsiedel-
169