(85) Die Bronzereliefs dieser Säulen befinden sich heute in Windsor-Castle; sie waren i. J. 1900 in
Paris ausgestellt. Lami (1906), S. 151.
(86) Reisen durch Frankreich I, 317.
(87) Für das Denkmal Ludwigs XV. in Reims und seine Allegorien verfaßte Voltaire die S. 357 ab-
gedruckten Verse.
Vgl. Patte, a. a. O., S. 176 und Gazette des Beaux-Arts XVI (1896), S. 394.
(88) S. 44.
(89) G. Gautherot, Le vandalisme Jacobin. Paris 1914, S. 21. Auch" schon bei Sauval I, 236 hatten
die gefesselten Sklaven auf dem Pont-Neuf Anstoß erregt.
(90) Archenholz, Minerva 1793, Bd. VI, S. 517.
(91) Collection complete des tableaux historiques de la revolution frangaise. Paris an XI (1802), I,
S. 276, Nr. 68.
(92) Fr. I. L. Meyer, Fragmente aus Paris im IV. Jahr der französischen Republik. Hamburg 1797,
1, s. 53—56.
(93) Courajod, Alexandre Lenoir et son journal I, S. CII.
(94) Galletti, Reise nach Paris im Sommer 1808. Gotha 1809, S. 60. Lenoir hatte im Musee des
Monuments fran^äis dem zerstörten Denkmal der Place des Victoires ein besonderes Erinnerungszeichen
geweiht. Man sah einen Sockel mit den vier geretteten Reliefs und darauf auf einer Säule stehend
die Statuen des Überflusses und der Gleichheit. Lenoir, Description etc. (an X — 1802), S. 274, Nr. 208.
(95) Boislisle (Memoires de la societe de l'histoire de Paris XV, 1888), a. a. O. S. 59, Anm. 5, zählt
die Stiche auf, die sich im Cabinet des estampes und vor allem im Musee Carnavalet von der Place
des Victories und seinem Denkmal erhalten haben. Einen guten Stich des Platzes geben Felibien,
Histoire de Paris II, 1514 und Menestrier, Histoire du roy Lovis le Grand par les medailles etc. Paris
1697, S. 52, Lernee hat die Place des Victoires ausgezeichnet — aber in kleinsten Verhältnissen
als Titelblatt für den Traite des statues stechen lassen. Der Platz ist von J. Rigaud gemalt und
das Gemälde von der Chalcographie du Louvre gestochen worden.
(96) Legrand, Description de Paris. Paris 1808, II, 15 ff. Vgl. G. Dolot, Note historique sur la Place
Vendome et sur l'hotel du gouverneur militaire de Paris. Paris 1887 und Boislisle, a. a. O., S. 94.
(97) Boislisle, a. a. O., S. 233.
(98) Lafolie, a. a. O., S. 259. Simon Thomassin hat das Denkmal i. J. 1699 gestochen. Vgl. Lami,
a. a. O. fre), S. I29 und Patte, a. a. O., S. xi3. Boislisle (a. a. O., S. 215) gibt in seiner vortreff-
liehen Arbeit auch über die Statuen, die Ludwig XIV. außerhalb von Paris errichtet waren, eine Fülle
zuverlässiger Nachrichten.
(99) Patte, S. 114, Lafolie, S. 258, Lami (1906), S. 311, Boislisle, S. 233. Eine Bildsäule Ludwigs XIV.
zu Fuß sah Sophie Laroche i. J. 1785 zu Poitiers. Vgl. Journal einer Reise von der Verfasserin von
Rosaliens Briefen. 1787, S. 253.
(100) Patte, S. II2, Lafolie, S. 256, Lami (1906), S. 151. Das furchtbare Schicksal von Lyon ist be-
kannt aus dem Erlaß vom 12. Oktober 1793: Lyon fit la guerre ä la libertö. Lyon n'est plus etc.
Vgl. Gautherot, a. a. O., S. 280. In Wielands deutschem Merkur I (1794), S. 304—307 findet sich ein
Gedicht von R. Hommel, Der Wanderer von Lyon. Hier heißt es:
Eitler Traum! Auch hier verbrannte Trümmer,
Schwarzer Staub, die alte Herrlichkeit!
Weggeschwunden jene Königssäulen
Wie die Märchen aus der Fabelzeit.
Lyon besaß noch andere Darstellungen Ludwigs XIV. und eine Büste Ludwigs XIII. Boislisle,
a. a. O., S. 229 ff.
(101) Boislisle, a. a. O., S. 226; Patte, S. 115; Lafolie, S. 257.
(102) Erschienen in Zürich im Jahre 1795, S. 81. Fisch schrieb das Denkmal fälschlich dem Coyzevox zu.
(103) Boislisle, a. a. O., S. 246. Ein ausgezeichneter Stich nach dem Relief bei Menestrier, Histoire
du roy Lovis le grand par les medailles etc. Paris 1693, S. 53.
(104) Boislisle, a. a. O., S. 250 widerlegt die Legende, die Reiterstatue sei anfangs für die Place Ven-
döme bestimmt gewesen. Vgl. Patte, S. 111. Lafolie, S. 260/61, Lami (1906), S. 2113 und Felibien,
Histoire de Paris II, 1522.
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Paris ausgestellt. Lami (1906), S. 151.
(86) Reisen durch Frankreich I, 317.
(87) Für das Denkmal Ludwigs XV. in Reims und seine Allegorien verfaßte Voltaire die S. 357 ab-
gedruckten Verse.
Vgl. Patte, a. a. O., S. 176 und Gazette des Beaux-Arts XVI (1896), S. 394.
(88) S. 44.
(89) G. Gautherot, Le vandalisme Jacobin. Paris 1914, S. 21. Auch" schon bei Sauval I, 236 hatten
die gefesselten Sklaven auf dem Pont-Neuf Anstoß erregt.
(90) Archenholz, Minerva 1793, Bd. VI, S. 517.
(91) Collection complete des tableaux historiques de la revolution frangaise. Paris an XI (1802), I,
S. 276, Nr. 68.
(92) Fr. I. L. Meyer, Fragmente aus Paris im IV. Jahr der französischen Republik. Hamburg 1797,
1, s. 53—56.
(93) Courajod, Alexandre Lenoir et son journal I, S. CII.
(94) Galletti, Reise nach Paris im Sommer 1808. Gotha 1809, S. 60. Lenoir hatte im Musee des
Monuments fran^äis dem zerstörten Denkmal der Place des Victoires ein besonderes Erinnerungszeichen
geweiht. Man sah einen Sockel mit den vier geretteten Reliefs und darauf auf einer Säule stehend
die Statuen des Überflusses und der Gleichheit. Lenoir, Description etc. (an X — 1802), S. 274, Nr. 208.
(95) Boislisle (Memoires de la societe de l'histoire de Paris XV, 1888), a. a. O. S. 59, Anm. 5, zählt
die Stiche auf, die sich im Cabinet des estampes und vor allem im Musee Carnavalet von der Place
des Victories und seinem Denkmal erhalten haben. Einen guten Stich des Platzes geben Felibien,
Histoire de Paris II, 1514 und Menestrier, Histoire du roy Lovis le Grand par les medailles etc. Paris
1697, S. 52, Lernee hat die Place des Victoires ausgezeichnet — aber in kleinsten Verhältnissen
als Titelblatt für den Traite des statues stechen lassen. Der Platz ist von J. Rigaud gemalt und
das Gemälde von der Chalcographie du Louvre gestochen worden.
(96) Legrand, Description de Paris. Paris 1808, II, 15 ff. Vgl. G. Dolot, Note historique sur la Place
Vendome et sur l'hotel du gouverneur militaire de Paris. Paris 1887 und Boislisle, a. a. O., S. 94.
(97) Boislisle, a. a. O., S. 233.
(98) Lafolie, a. a. O., S. 259. Simon Thomassin hat das Denkmal i. J. 1699 gestochen. Vgl. Lami,
a. a. O. fre), S. I29 und Patte, a. a. O., S. xi3. Boislisle (a. a. O., S. 215) gibt in seiner vortreff-
liehen Arbeit auch über die Statuen, die Ludwig XIV. außerhalb von Paris errichtet waren, eine Fülle
zuverlässiger Nachrichten.
(99) Patte, S. 114, Lafolie, S. 258, Lami (1906), S. 311, Boislisle, S. 233. Eine Bildsäule Ludwigs XIV.
zu Fuß sah Sophie Laroche i. J. 1785 zu Poitiers. Vgl. Journal einer Reise von der Verfasserin von
Rosaliens Briefen. 1787, S. 253.
(100) Patte, S. II2, Lafolie, S. 256, Lami (1906), S. 151. Das furchtbare Schicksal von Lyon ist be-
kannt aus dem Erlaß vom 12. Oktober 1793: Lyon fit la guerre ä la libertö. Lyon n'est plus etc.
Vgl. Gautherot, a. a. O., S. 280. In Wielands deutschem Merkur I (1794), S. 304—307 findet sich ein
Gedicht von R. Hommel, Der Wanderer von Lyon. Hier heißt es:
Eitler Traum! Auch hier verbrannte Trümmer,
Schwarzer Staub, die alte Herrlichkeit!
Weggeschwunden jene Königssäulen
Wie die Märchen aus der Fabelzeit.
Lyon besaß noch andere Darstellungen Ludwigs XIV. und eine Büste Ludwigs XIII. Boislisle,
a. a. O., S. 229 ff.
(101) Boislisle, a. a. O., S. 226; Patte, S. 115; Lafolie, S. 257.
(102) Erschienen in Zürich im Jahre 1795, S. 81. Fisch schrieb das Denkmal fälschlich dem Coyzevox zu.
(103) Boislisle, a. a. O., S. 246. Ein ausgezeichneter Stich nach dem Relief bei Menestrier, Histoire
du roy Lovis le grand par les medailles etc. Paris 1693, S. 53.
(104) Boislisle, a. a. O., S. 250 widerlegt die Legende, die Reiterstatue sei anfangs für die Place Ven-
döme bestimmt gewesen. Vgl. Patte, S. 111. Lafolie, S. 260/61, Lami (1906), S. 2113 und Felibien,
Histoire de Paris II, 1522.
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