Monimenta Hassiaca darinnen verschiedene zur hessischen Geschichte und Rechtsgelahrsamkeit dienende Nachrichten und Abhandlungen an das Licht gestellt werden (Erster Theil.1747)

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M nu also herlichin unde degelichen von
V allen Priestern in der heyligin cri-
A stenheyd sich allen enden oppert zu
W eyme pande unde hantfesten syner un-
sprechlichin großin libe. Das torf-
te, adder en mochte der tufel nicht
R verantwertin, wanke syne boßheid
btz eme das nicht enstatte, das er sich
tz in also große tiffe verborgen redde
entz gebe. Unde darumbe so wart der
A tufel stum, unde von Herr Wulf-
W feram üwerwunnen. Unde also
M wart Meister Clyngsors behendickeyr
tz beschemet mit dem tufel. Da wulde
Meister Clyngsor wißen, ob Her
Wulfferam gelart were, unde die
O schriffk künde, des er doch alletzyt lou-
kente. Hirumbe brachte er den tu»
ßch fel dartzu, das er eme das Herfarin
M sulte, so quam er eynß nachteS zu
IN eme in syne Herberge in eynes Huß
ch geyn dem broithuße zu Wonach
der hiß Godschalck, da er lag in ey-
M me steynen gemache, unde frageke
L Hern Wulfferam von der Nature
der hymmelißcher speren, unde von
E den sternen, die da erre louffen,un-
ß de von der Planeten bewegunge gar
,! He-