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sie Ioh. Rothen in ckron. Ibur. den
«H«-» ?«>rre»/eM in OnOMLÜiw, und etliche andere
von den alten biittoricis, die wir besser unten
und an bequemeren Ort einführen werde«/ dage-
gen zu halten Gelegenheit oder Belieben gehabt,
wurden sie gesehen haben / daß sie nicht die erste
Wären / welche also gedacht, ungeachtet die gute
Mönche, die bey iz/z. beharren, wohl niemalen
von den Dokumenten etwas mögen zu Gesichte
bekommen haben. Und ich selbst habe gleichermassen
vormalen in Ermangelung gründlicherer Nachricht
nicht anders, denn bey dem Jahr rz7z. bestehen
können, wie meine Lebensbeschreibung von
/> 92. weiset, angesehen Joach. Friedr.
Feller in seinen Zusätzen, bey Sigm. von
Bircken Sächs^eldemSnnl i284.
/?. 1718. em und andere Scrupel und Einwür-
fe darwider gemacht, und daß der Anfang des
Werks nicht so genau aufgeklaret seye, noch von
iZ7Z» ganz unwiedersprechlich hergeholet werden
möge. Allein nachdem ich der mehrangezogenen
Urkunde von Kayser Ouciouico kauaro theilhaftig
worden, habe der Nothdurft erachtet, in eben des
Bircken neueren und von mir besorgten Ausgabe
zzo.H. zu wiederrufen, und vorläufig
einen kleinen Auszug davon beyzubringen. Wolle
immittelst jemand noch immer bey demZweifel beste-
hen, daß gleichwohl in den Urkunden von i z7z.keiner
älteren Erbverschreibung an Hessen gedacht werde,
und sich mit Fellers Ablehnung nicht befriedigen,
so ist ihnen leicht aus eben demselbigen mit einen
^rAMiemo imrilstecus üro, oder der Ursache zu
begegnen, warum es unterlassen worden, zumalen
wenn
 
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