Zoo
kommen, der seiner geschicklichevt halb, warlich Ä
nit ursach hat seinen beruff zu enderen. Das aber k
diße ungeschlachten leut bei E. F. G. werden ge- M
achtet die fürnemiften zu seinn inn der christlichen L .,
lere, so wollen etwan die, so E. F. G grmüt,
unnd difts Handels gelegenheyt nit wißen, ab
der fachen kleinmütig werden, wie den zwar auch "j..
die widerwertigen solchs theur rhümen, als ein
gewiß argument, das E. F. G- unnd U. G- Herr ««
Hertzog Ulrich unns alle eben halten, wie diße
ire Prediger, nemlich so drße ire Prediger die besten
srm iollen, unnd dazu gesandt, das sie den gantzen «
kirchenhandel anrichten, und Prediger einsetzen sol-
len. Herr Jacob Sturm ist wider gehn
Stutgardt, hoffen wir er solle helffen die fachen '
dahyn richten, das mans doch by der Conftßion
U. G. H- Churfürsten unnd ir zugewanten bleiben
laße, unnd niemand mit den sophistischen Worten «7
beschwere. Dann freilich niemand sagen kan, das « ,
man vom Sacrament nit eynhellig mit D. Authep
unnd den seinen lere, wann man leret, wie sie selb 7s.
jre leer inn disem artickel vor Kayßerlicher Maje- k
stät bekennet haben». Diß wolten wir E. F. G. 7
gantz christlicher unnd underthaniger meynung an- L
zeygen, uff das sie auch nach irer gelegenheyt da- N
hyn hülffe, das der recht, satt, christlich frid mn ?
diser fach desto baß möchte erhalten werden, wie sie -"
den on das, denselbigen alweg zum höchsten gesu-
chet hat, unnd unns hie obenlandts on zweiffel er-
kennet, als die recht vom heyligen Sacrament le- 2
ren unnd halten«. Wie gut were es, das M.
Philippus welanchton bey U. G. Herren
Hertzog Ulrich so angenem were, das er in an ««
Schnepft
kommen, der seiner geschicklichevt halb, warlich Ä
nit ursach hat seinen beruff zu enderen. Das aber k
diße ungeschlachten leut bei E. F. G. werden ge- M
achtet die fürnemiften zu seinn inn der christlichen L .,
lere, so wollen etwan die, so E. F. G grmüt,
unnd difts Handels gelegenheyt nit wißen, ab
der fachen kleinmütig werden, wie den zwar auch "j..
die widerwertigen solchs theur rhümen, als ein
gewiß argument, das E. F. G- unnd U. G- Herr ««
Hertzog Ulrich unns alle eben halten, wie diße
ire Prediger, nemlich so drße ire Prediger die besten
srm iollen, unnd dazu gesandt, das sie den gantzen «
kirchenhandel anrichten, und Prediger einsetzen sol-
len. Herr Jacob Sturm ist wider gehn
Stutgardt, hoffen wir er solle helffen die fachen '
dahyn richten, das mans doch by der Conftßion
U. G. H- Churfürsten unnd ir zugewanten bleiben
laße, unnd niemand mit den sophistischen Worten «7
beschwere. Dann freilich niemand sagen kan, das « ,
man vom Sacrament nit eynhellig mit D. Authep
unnd den seinen lere, wann man leret, wie sie selb 7s.
jre leer inn disem artickel vor Kayßerlicher Maje- k
stät bekennet haben». Diß wolten wir E. F. G. 7
gantz christlicher unnd underthaniger meynung an- L
zeygen, uff das sie auch nach irer gelegenheyt da- N
hyn hülffe, das der recht, satt, christlich frid mn ?
diser fach desto baß möchte erhalten werden, wie sie -"
den on das, denselbigen alweg zum höchsten gesu-
chet hat, unnd unns hie obenlandts on zweiffel er-
kennet, als die recht vom heyligen Sacrament le- 2
ren unnd halten«. Wie gut were es, das M.
Philippus welanchton bey U. G. Herren
Hertzog Ulrich so angenem were, das er in an ««
Schnepft