/
ten / Graven / Herren und Unter⸗
than / ein Reformation zu —
Fleiß angekehrt haben / damit die Ver⸗
Feinden unſers Ehri
2 gethaͤn wuͤrde / ſo haben doch dieſelbe
unſere Reformation des Friedens und
getreuer Fleiß des Zugs halber wieder
Begierd gern geſehen haͤtten / ſondern
24
Aufruhr entſtanden / unfer und des
einer Nutz ſo gar mercklich verſeh⸗
— — — daß ſchive⸗
rer dann ſchipere zu klagen iſt / deshalb
die Tuͤrcken mehr und mehr erha⸗
ben / beſtercket / vil Ehriſtenlicher Laude
und noch taͤglich zu thun alſo fuͤrneh⸗
men / daß zu deſorgen iſt / wo ihnen nicht
Widerſtaͤnd beſchehe / ſie werden der
Chriſtenheit und den heilgen Reich un⸗
uberwindlichen Schaden zufuͤgen und
beweiſen. Und wann wir ihin pflichtig
gen guͤtlich wollen unſern
Ernſt und getreuen Fleiß darzu kehren /
und wenden / dadurch mit — un⸗
ſers Heil. Vaters des Pabſts / auch an⸗
der Chriſtenlicher Koͤnig / Herren / und
* * 8 dur —
Reichs Churfinſten / Fuͤrſten / getſtlich /
weltlich / — vayen/ Herren
und Stätte/ auf Sanct Markins Lag
naͤchſt zu Nurnberg/ in Beyweſen un-
ers Heil. Vaters des Pabſts Boͤtt⸗
chafft / gehalten / und gerathfehlaget
nand wieder die Tuͤrcken ſchicken möge/
es ſey denn zuvoran ein gemeiner [0b-
licher Friede / fuͤnff Jahr waͤrende /
durch uns fürgenommen / der von un⸗
ſerm H. Vater dem ** beſtaͤtiget /
und durch ſeine Heiligkeit und uns / bey
hohen und ſchweren geiſtlichen und welt⸗
ichen Peenen zu halten gebotten wer⸗
die Ubelthaͤter und Ungehor
det / Witben / Wayſen und
onn
4
melten St. Martins Tag get
mit ihne zu handeln als ſich
*
da dall
mit Uber?
ehzen trencken / hinfehieben /
werden.
vder ih
— B
—
i'
e⸗
ten / Graven / Herren und Unter⸗
than / ein Reformation zu —
Fleiß angekehrt haben / damit die Ver⸗
Feinden unſers Ehri
2 gethaͤn wuͤrde / ſo haben doch dieſelbe
unſere Reformation des Friedens und
getreuer Fleiß des Zugs halber wieder
Begierd gern geſehen haͤtten / ſondern
24
Aufruhr entſtanden / unfer und des
einer Nutz ſo gar mercklich verſeh⸗
— — — daß ſchive⸗
rer dann ſchipere zu klagen iſt / deshalb
die Tuͤrcken mehr und mehr erha⸗
ben / beſtercket / vil Ehriſtenlicher Laude
und noch taͤglich zu thun alſo fuͤrneh⸗
men / daß zu deſorgen iſt / wo ihnen nicht
Widerſtaͤnd beſchehe / ſie werden der
Chriſtenheit und den heilgen Reich un⸗
uberwindlichen Schaden zufuͤgen und
beweiſen. Und wann wir ihin pflichtig
gen guͤtlich wollen unſern
Ernſt und getreuen Fleiß darzu kehren /
und wenden / dadurch mit — un⸗
ſers Heil. Vaters des Pabſts / auch an⸗
der Chriſtenlicher Koͤnig / Herren / und
* * 8 dur —
Reichs Churfinſten / Fuͤrſten / getſtlich /
weltlich / — vayen/ Herren
und Stätte/ auf Sanct Markins Lag
naͤchſt zu Nurnberg/ in Beyweſen un-
ers Heil. Vaters des Pabſts Boͤtt⸗
chafft / gehalten / und gerathfehlaget
nand wieder die Tuͤrcken ſchicken möge/
es ſey denn zuvoran ein gemeiner [0b-
licher Friede / fuͤnff Jahr waͤrende /
durch uns fürgenommen / der von un⸗
ſerm H. Vater dem ** beſtaͤtiget /
und durch ſeine Heiligkeit und uns / bey
hohen und ſchweren geiſtlichen und welt⸗
ichen Peenen zu halten gebotten wer⸗
die Ubelthaͤter und Ungehor
det / Witben / Wayſen und
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