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Sinesisches Naturwerk. 625
kig. 1 und 2 abbüden lassen.*) Ustser Frisch hat
es auch/ 55, 'lab. 8. I i§. Z in seinem deut. ,
schen Znsectenwerke, aber nicht ganz richtig nach
der Natur vorgcstellt.
Taf. OLXl.II. ki§. I. ^un schin kung. kerleÄl cor-
poris »riilex. Dieses Jnscct habe ich accurat
im Naturforscher 7 St. 'lab./4,. kl§. 2 copiren
lassen. Es kam mir so sonderbar vor/ daß ich
Herrn Pastor Götze in Quedlinburg die Abbil.
düng schickte. Er schrieb mir den 7 Dec. 1774/
daß er diesem Insecte keinen Geschlechtsnamen
zu geben wisse.
cexl.111. 2. fuung. Qraco. Zaponesisch Dsja.
Xaempk. Dekor. clu lax. Nsb. IX. IlZ. Z, Iss
der fabelhafte Drache der Simsen / dergleichen
der Kaiser und die größten Mandarinen auf der
Trust gestickt tragen. S. l smdecii Lommsn-
tnrii Lihl. Vinäobonenf. Pah. O. und beym
Dühalde / Noms II, p. 96.
ki§. 4. Luiing kuo. vrsconnm osss. Wir haben
also hier sinesische Osteolithen. Vielleicht vom
Rennthiere/ ceruus l'srsnöus I.inn, ? Die Eu-
ropäer pflegen dergleichen große Knochen Riesen
-zuzuschreiben; die Sincser aber den Drachen.
Es sind eigentlich Thierknochen. Ich bin sehr
begierig/ zu wissen, was der Text unsers Na.
turwerkes davon sagt, und werde mit ehester
Gele.
') B-rde Muren daselbst kommen völlig mit der sineslschm
Abzeichnung überein.
, Nr
Sinesisches Naturwerk. 625
kig. 1 und 2 abbüden lassen.*) Ustser Frisch hat
es auch/ 55, 'lab. 8. I i§. Z in seinem deut. ,
schen Znsectenwerke, aber nicht ganz richtig nach
der Natur vorgcstellt.
Taf. OLXl.II. ki§. I. ^un schin kung. kerleÄl cor-
poris »riilex. Dieses Jnscct habe ich accurat
im Naturforscher 7 St. 'lab./4,. kl§. 2 copiren
lassen. Es kam mir so sonderbar vor/ daß ich
Herrn Pastor Götze in Quedlinburg die Abbil.
düng schickte. Er schrieb mir den 7 Dec. 1774/
daß er diesem Insecte keinen Geschlechtsnamen
zu geben wisse.
cexl.111. 2. fuung. Qraco. Zaponesisch Dsja.
Xaempk. Dekor. clu lax. Nsb. IX. IlZ. Z, Iss
der fabelhafte Drache der Simsen / dergleichen
der Kaiser und die größten Mandarinen auf der
Trust gestickt tragen. S. l smdecii Lommsn-
tnrii Lihl. Vinäobonenf. Pah. O. und beym
Dühalde / Noms II, p. 96.
ki§. 4. Luiing kuo. vrsconnm osss. Wir haben
also hier sinesische Osteolithen. Vielleicht vom
Rennthiere/ ceruus l'srsnöus I.inn, ? Die Eu-
ropäer pflegen dergleichen große Knochen Riesen
-zuzuschreiben; die Sincser aber den Drachen.
Es sind eigentlich Thierknochen. Ich bin sehr
begierig/ zu wissen, was der Text unsers Na.
turwerkes davon sagt, und werde mit ehester
Gele.
') B-rde Muren daselbst kommen völlig mit der sineslschm
Abzeichnung überein.
, Nr