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https://doi.org/10.11588/diglit.61471#0037
Anmerkungen zu Kapitel I.
Hadrianische Stützen.
1. E.-A. 1174.
Bull. com. 1886 S. 209 T. VII.
Mon. Line. 1923 S. 176 Nr. 28 T. 11,3.
2. Vgl. die sehr fein ausgeführte Rebe auf dem Antinous Relief
des Antonian B.-B. 635 (Text).
3. Plinthe unregelmäßig. Schmale Hohlkehle zwischen zwei Leisten.
4. Gardiner Am. Journ. of Arch. 1909 S. 326 Abb. 18.
5. Furtwängler Samml, Somzee S. 44, 63,
Billedtavler T. XXXXI1I.
Rein. II, 2 S. 816,14.
6. Die trajanischen Stammstützen waren schwer, klobig, knorrig,
mit dicken Buckeln, und tiefen, runden Furchen.
Gute Beispiele an der Trajanssäule■.
Cichorius T. LVII 243, T. LXXI 257.
Wir sehen starke knorrige Stämme, unten eingehöhlt, mit tiefer
spitzer Schrunde. Starke Astknorren haben die Rinde gesprengt. Mit
ähnlichen Sämmen versehen und daher hier zu nennen:
Öleingießer, München 302. B, - B. 132—135.
Polyklet. Knabe, Dresden. Furtwängler Μ. W. T. XXVI, XXVII.
Artemis v. Gabii, Louvre. Froehner 97. Β.Έ. 59.
Doryphoros Repl. Uffizien. 75. Amel. 30. D. III, 81.
Silvanus Somzee. Furtw. 17 T. XL
Satyr, Repl. d. Fauno rosso, Kapitol. Stuart-J. 279, 6.
Ein gleich starker naturalistischer Typus der Stammstütze ist
vorher nicht nachweisbar. Typen des 1. nachchr. Jahrhunderts, beson-
ders der ersten Hälfte: Stämme mit rauher oder leicht gestreifter
Rinde und kleinen eingebetteten Astscheiben, z. B:
Togatus mit angebl. zugeh. Augustuskopf, Uffizien. Amel. 12. D. III,
40. Unter dem Mantelende links kleiner Baumstumpf, einfach gerauht,
mit ein paar kleinen, runden Astansätzen.
Togatus, Lateran. Η. II3 1170. Kleine, runde Astknorren, streifige
Rinde.
Togatus in Ny Garlsberg. 536 a. Billedt. Tillaeg T. IX.
Porträtstatue, Ny Carlsberg 529. Billedt. T. XL.
Einschenkender Satyr, Dresden. Hermann Kat. 100. Stamm links,
33
Hadrianische Stützen.
1. E.-A. 1174.
Bull. com. 1886 S. 209 T. VII.
Mon. Line. 1923 S. 176 Nr. 28 T. 11,3.
2. Vgl. die sehr fein ausgeführte Rebe auf dem Antinous Relief
des Antonian B.-B. 635 (Text).
3. Plinthe unregelmäßig. Schmale Hohlkehle zwischen zwei Leisten.
4. Gardiner Am. Journ. of Arch. 1909 S. 326 Abb. 18.
5. Furtwängler Samml, Somzee S. 44, 63,
Billedtavler T. XXXXI1I.
Rein. II, 2 S. 816,14.
6. Die trajanischen Stammstützen waren schwer, klobig, knorrig,
mit dicken Buckeln, und tiefen, runden Furchen.
Gute Beispiele an der Trajanssäule■.
Cichorius T. LVII 243, T. LXXI 257.
Wir sehen starke knorrige Stämme, unten eingehöhlt, mit tiefer
spitzer Schrunde. Starke Astknorren haben die Rinde gesprengt. Mit
ähnlichen Sämmen versehen und daher hier zu nennen:
Öleingießer, München 302. B, - B. 132—135.
Polyklet. Knabe, Dresden. Furtwängler Μ. W. T. XXVI, XXVII.
Artemis v. Gabii, Louvre. Froehner 97. Β.Έ. 59.
Doryphoros Repl. Uffizien. 75. Amel. 30. D. III, 81.
Silvanus Somzee. Furtw. 17 T. XL
Satyr, Repl. d. Fauno rosso, Kapitol. Stuart-J. 279, 6.
Ein gleich starker naturalistischer Typus der Stammstütze ist
vorher nicht nachweisbar. Typen des 1. nachchr. Jahrhunderts, beson-
ders der ersten Hälfte: Stämme mit rauher oder leicht gestreifter
Rinde und kleinen eingebetteten Astscheiben, z. B:
Togatus mit angebl. zugeh. Augustuskopf, Uffizien. Amel. 12. D. III,
40. Unter dem Mantelende links kleiner Baumstumpf, einfach gerauht,
mit ein paar kleinen, runden Astansätzen.
Togatus, Lateran. Η. II3 1170. Kleine, runde Astknorren, streifige
Rinde.
Togatus in Ny Garlsberg. 536 a. Billedt. Tillaeg T. IX.
Porträtstatue, Ny Carlsberg 529. Billedt. T. XL.
Einschenkender Satyr, Dresden. Hermann Kat. 100. Stamm links,
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