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PfcilMafcn Conrad zu Lehcn und 1390 dnrch Kcmf in
den Bcsitz des Churfürstcn Ruprecht I. von der Pfalz.
Spcitcr thcilten die Pfalz und Hessen die Herrschaft Otzberg
mit Umstadt.
Jm 30-jcihrigen Kriege hatte auch die Fcste schwere
Zeiten. Nach dem westfälischen Frieden kam die Burg
wiedcr ganz in den Besitz von Churpfalz.
Es gab auch cin Rittergcschlecht, das sich Gans von
Otzberg benannte und wahrscheinlich einer Burgmanncn-
familie cntstanimte. Jhr Stammhaus war in dem am
Fuße dcr Burg liegendcn Städtchcn Hering.
Wir tretcn von da aus durch eine noch gut erhaltene
alterthnmlichc Thorhalle, welche die ganze Breite des
Zwingers einnimmt, in die Burg ein. Die Zugbrncke ist
verschwundcn, aber die Nische, in welchc sich die aufgezo-
gene Brückcnpritschc einfügte, mit dcn Aufzugrollcn nnd
dcr Windbaum im Jnncrn, mit dcm die Ketten aufgezogen
wnrden, wie das kleine Schlupfpförtchen in dem eichenen
mit Eisen bcschlagenen Thor, sind noch vorhanden. Ncben
dem Thor steht das Wachthans, dessen Erkeranbau unsere
Aufmerksamkeit crregt.
Die hier anf einem Spruchbande eingehauene Jahres-
zahl 1511 mit dem Pfälzer Wappen, ebenso eine Gcdcnk-
tafel an der Riugmaucr mit dicsem Wappen und der Jn-
schrift „Ludwich Pfalzgraf 1518" bcwcist, daß von dicsem
Hcrrscher die Vervollständignngsbauten der Burg herrühren.
Das Jnnere dcr eigcntlichen Burg gewährte für deu
Hofhalt cines Ritters im Mittelalter den nöthigen Naum.
Wir findcn hier noch nach dcn Aufzeichnungen in dcr Bc-
schrcibung der Burg Seite 31 von Pfarrer Kromm in
Langfeld'cinc Commandantenwohnung (jetztFörstcrwohnungl,
eincn Caserncnbau (jetzt Ruine), das Lazareth und das
Badchaus, anderseits steht noch das drci Stockwerk hohc
Kellerhaus, an dcssen Kellercingang der Pfälzcr Wappen
mit der Jahreszahl 1163 und der Jnschrist k. x. visi-
tatiouis marie zu sehen ist.
Nebenan wird ein klcincres Gebäude jetzt als Wasch-
hnus bcnützt. Die sich hier anrcihcnde Kaserne des obigcn
Verzeichnisses vom Jahr 1827 ist ebenfalls Ruine.
Als cin würdiges Dcnkmal der mittelalterlichen Zeit
bcsteht noch der im Burghof frcistchende runde, ca. 15 m
hohe Wartthurm, dic wcißc Rübe, welche wahrschcinlich
so genannt, weil die von Bruchstcinen des Urgestcins auf-
gemanertc Außcnseite mit Spciß vcrputzt war. So hell-
leuchtcnd wciß (frühcr wohl mit cincm hohen, mit Hohl-
zicgeln bedccktcn Dach versehen) mag sie wie eiuc weiße
Rübe aus den andcrn Gebäulichkeitcn dcr Burg hervorgc-
schaut haben.
Bcachtenswcrth ist nuch uoch der gut crhaltene Zinncn-
gang der Ningmauer, der sich dnrch dic an diesclbe ange-
bauteu Gcbüulichkeitcn durchzog; cbenso dcr vor dcr weißen
Rübe noch erhaltcne nnd jetzt noch bcnützte Ziehbrunuen
von cincr Tiefe von ca. 60 m.
Aas Schloß Artulmg.
Blatt 4.
Wcr dcn Otzbcrg verläßt, um dcn Brcubcrg zu be-
snchen, wird am bcstcn scincn Weg durch dcn Wald auf
der Bergscheide nehmen, durch welche dcr Tunnel dcr
Odcnwnldbahn führt. Dic Straße nach Höchst bcim sog.
Rondell durchkreuzend, gelangt man nach weitcrcu IV,
Stnnden dnrch dcn Wald auf die jetzt abgcholzte Höhc bei
Sandbach, von wo man zucrst den Breubcrg mit dem
stattlichen Schloß übersieht.
Schon vor vierzig Jahren, wo ich in Wcrtheim als
Jngenieur bci der Wasser- und Straßcubau-Jnspection an-
gestellt wnr, wurde ich von Herrn von Jagemann auf dicse
intcressnnte Burgruine aufmcrksam gemacht, dic ich nun
dieses Jahr erst besuchen konnte.
Die Größe der Bergplattc, welche die Burg bchauptct,
vor Allem aber die beherrschende und an allen Seiten freie
Lage im breitcn Mümmlingthal characterisirt dcn Breubcrg
als einen mittclaltcrlichcn Dynastcnsitz.
Auch die Anwescnhcit der Römer, welche auf dcm jen-
seitigen Bergrücken die unter dem Namen der Mümmling-
linie jetzt bckanntcn Fortificationcn crrichtet hattcn, ist hier
durch banliche Neste und Fundstücke nachgcwicscn. Die
Oberlehcnshohcit dieser Gegend des Mümmliugthalcs hattc
die Abtei Fulda, und es ist anzunehmen, daß dieselbc den
Breubcrg zum Schutze ihres Gebictes zuerst befestigte.
Später im drcizehntcn Jahrhundcrt finden wir die Burg
im Besitze cincr Dynastcufamilic, die sich nach dcm Breu-
berg bcnannte. Conrad Rciz und Gerlach von Brcubcrg
waren angesehcnc Ritter, letztercr war nntcr Rudolph von
Habsburg Kaiserlicher Landvogt iu dcr Wetterau und in
Thüringcn. Nach dem Aussterben dieses Geschlechtes kam
die Herrschaft und die Burg durch Erbschaft in verschiedene
Hände. Jm Jahr 1497 war dieselbe im alleinigen Besitz
des Grafen Michael von Wertheim.
Die Erbansprüchc dcr Grafen von Erbach führteiw
1551 zn cincm Vertrag, wonach die Hcrrschaft in gctheiltciw
Besitz von Erbach nnd Löwenstcin-Wcrthcim kam und bis
hente geblieben ist.
Wohl nnter Michael II., Grafen von Wertheim (1497
bis 1531), beganncn anf dem Brcuberg d!e großartigen,
durch den Gcbrauch dcr Feuergcschossc bedingten Umbautcn.
Dies bczeugen verschicdene an dcr Riugmaucr befindliche
Juschriften, wie der schöne Wappenstein übcr dem Thor-
eingange mit der Jahreszahl 1499, der mir beim ersten
Anblick den Eiudruck machte, als sci er eine spätcrc Arbcit
der Rcnaissancezeit nnd zum Andenken an den Erbauer
eingesetzt.
Wir betrachten nun zucrst das obere Schloß, dic cigcut-
liche Dynastenburg, als die ältestc fortificatorischc Anlagc
des Brcnbcrges, die ctwas crhöht übcr dcr Vorburg licgt
und deren Gründung in das zwölfte Jahrhundert fällt.
Von ihr ist nur dcr Bergfricd, dcr nntcre Thcil dcr Ring-
mauer mit dem im romanischcn Stil crbautcn Thorcingang
übrig, wührcnd die jctzt noch stchcndcn Schloßgcbüulich-
kciten der spätgothischen Zeit angchören.
Der etwa 25 m hohc, in der Mittc des Burghofcs
bcfindliche Bergfried zeigt den Buckclquaderban. Bci cincr
quadratischcn Grundform von 9,2 m Seite hat dcrsclbe
2,6 m starke Wandungen und eincn Jnncnraum von 3,8 m
Seite. Dic im Rundbvgen eingewölbte Eingaugspfortc ist
12 m über der Bodcnflächc des Burghofcs. Das Eingaugs-
stockwerk ist hicr ausnahmsweise nicht eingcwölbt, sondcrn
war mit Balkcn eingcdcckt. Dcr Aufgang znr Plattform
gcschah mittclst einer hölzernen Trcppc, lag also nicht, wic
bei andercn Thürmen dicscr Zcit, in der Dickc dcr Aiaucr.
Von dem oben aufgesetzten Pavillon hat man eine hcrrliche
Rundsicht auf das Mümmlingthal nnd die dasselbe begren-
zenden waldigen Berge.
Die verschiedenen zum Hofhalt der Rittcr nöthigen
Gebäude, wie der Palas, das Frauenhaus, die Capelle,
die Küche, die Pfisterei rc. sind einerscits anf die Ring-
mauer ausgesetzt, anderseits schließen sie den kleinen Burg-
hof ein, in dcssen Mittc der Bergfried steht. Der Grund-
riß in dem Werk von Schacfcr gibt übcr dic Stcllnng dcr
einzclncn Gcbäulichkciten nnd dcr fortificatorischcn Anlage
der Burg eiue schr wünschcnswcrthe Aufklärung.
Wir können nns deshalb, indcm wir auf dicse vortreff-
liche Arbcit hinwciscn, im Uebrigcn schr knrz fassen nnd
wollcn nur noch dic fortificatorischc Bcdcutung dcS Breu-
bergcs hcrvorhebcn, wclche dcrsclbe dcm knnstlicbcndcn und
in dcr damaligen Kriegsbaukunst bewanderten Grafcn
! Michael II. von Wertheim verdanktc.
Die von der Gründungszeit an übcrlieferte fortificato-
PfcilMafcn Conrad zu Lehcn und 1390 dnrch Kcmf in
den Bcsitz des Churfürstcn Ruprecht I. von der Pfalz.
Spcitcr thcilten die Pfalz und Hessen die Herrschaft Otzberg
mit Umstadt.
Jm 30-jcihrigen Kriege hatte auch die Fcste schwere
Zeiten. Nach dem westfälischen Frieden kam die Burg
wiedcr ganz in den Besitz von Churpfalz.
Es gab auch cin Rittergcschlecht, das sich Gans von
Otzberg benannte und wahrscheinlich einer Burgmanncn-
familie cntstanimte. Jhr Stammhaus war in dem am
Fuße dcr Burg liegendcn Städtchcn Hering.
Wir tretcn von da aus durch eine noch gut erhaltene
alterthnmlichc Thorhalle, welche die ganze Breite des
Zwingers einnimmt, in die Burg ein. Die Zugbrncke ist
verschwundcn, aber die Nische, in welchc sich die aufgezo-
gene Brückcnpritschc einfügte, mit dcn Aufzugrollcn nnd
dcr Windbaum im Jnncrn, mit dcm die Ketten aufgezogen
wnrden, wie das kleine Schlupfpförtchen in dem eichenen
mit Eisen bcschlagenen Thor, sind noch vorhanden. Ncben
dem Thor steht das Wachthans, dessen Erkeranbau unsere
Aufmerksamkeit crregt.
Die hier anf einem Spruchbande eingehauene Jahres-
zahl 1511 mit dem Pfälzer Wappen, ebenso eine Gcdcnk-
tafel an der Riugmaucr mit dicsem Wappen und der Jn-
schrift „Ludwich Pfalzgraf 1518" bcwcist, daß von dicsem
Hcrrscher die Vervollständignngsbauten der Burg herrühren.
Das Jnnere dcr eigcntlichen Burg gewährte für deu
Hofhalt cines Ritters im Mittelalter den nöthigen Naum.
Wir findcn hier noch nach dcn Aufzeichnungen in dcr Bc-
schrcibung der Burg Seite 31 von Pfarrer Kromm in
Langfeld'cinc Commandantenwohnung (jetztFörstcrwohnungl,
eincn Caserncnbau (jetzt Ruine), das Lazareth und das
Badchaus, anderseits steht noch das drci Stockwerk hohc
Kellerhaus, an dcssen Kellercingang der Pfälzcr Wappen
mit der Jahreszahl 1163 und der Jnschrist k. x. visi-
tatiouis marie zu sehen ist.
Nebenan wird ein klcincres Gebäude jetzt als Wasch-
hnus bcnützt. Die sich hier anrcihcnde Kaserne des obigcn
Verzeichnisses vom Jahr 1827 ist ebenfalls Ruine.
Als cin würdiges Dcnkmal der mittelalterlichen Zeit
bcsteht noch der im Burghof frcistchende runde, ca. 15 m
hohe Wartthurm, dic wcißc Rübe, welche wahrschcinlich
so genannt, weil die von Bruchstcinen des Urgestcins auf-
gemanertc Außcnseite mit Spciß vcrputzt war. So hell-
leuchtcnd wciß (frühcr wohl mit cincm hohen, mit Hohl-
zicgeln bedccktcn Dach versehen) mag sie wie eiuc weiße
Rübe aus den andcrn Gebäulichkeitcn dcr Burg hervorgc-
schaut haben.
Bcachtenswcrth ist nuch uoch der gut crhaltene Zinncn-
gang der Ningmauer, der sich dnrch dic an diesclbe ange-
bauteu Gcbüulichkeitcn durchzog; cbenso dcr vor dcr weißen
Rübe noch erhaltcne nnd jetzt noch bcnützte Ziehbrunuen
von cincr Tiefe von ca. 60 m.
Aas Schloß Artulmg.
Blatt 4.
Wcr dcn Otzbcrg verläßt, um dcn Brcubcrg zu be-
snchen, wird am bcstcn scincn Weg durch dcn Wald auf
der Bergscheide nehmen, durch welche dcr Tunnel dcr
Odcnwnldbahn führt. Dic Straße nach Höchst bcim sog.
Rondell durchkreuzend, gelangt man nach weitcrcu IV,
Stnnden dnrch dcn Wald auf die jetzt abgcholzte Höhc bei
Sandbach, von wo man zucrst den Breubcrg mit dem
stattlichen Schloß übersieht.
Schon vor vierzig Jahren, wo ich in Wcrtheim als
Jngenieur bci der Wasser- und Straßcubau-Jnspection an-
gestellt wnr, wurde ich von Herrn von Jagemann auf dicse
intcressnnte Burgruine aufmcrksam gemacht, dic ich nun
dieses Jahr erst besuchen konnte.
Die Größe der Bergplattc, welche die Burg bchauptct,
vor Allem aber die beherrschende und an allen Seiten freie
Lage im breitcn Mümmlingthal characterisirt dcn Breubcrg
als einen mittclaltcrlichcn Dynastcnsitz.
Auch die Anwescnhcit der Römer, welche auf dcm jen-
seitigen Bergrücken die unter dem Namen der Mümmling-
linie jetzt bckanntcn Fortificationcn crrichtet hattcn, ist hier
durch banliche Neste und Fundstücke nachgcwicscn. Die
Oberlehcnshohcit dieser Gegend des Mümmliugthalcs hattc
die Abtei Fulda, und es ist anzunehmen, daß dieselbc den
Breubcrg zum Schutze ihres Gebictes zuerst befestigte.
Später im drcizehntcn Jahrhundcrt finden wir die Burg
im Besitze cincr Dynastcufamilic, die sich nach dcm Breu-
berg bcnannte. Conrad Rciz und Gerlach von Brcubcrg
waren angesehcnc Ritter, letztercr war nntcr Rudolph von
Habsburg Kaiserlicher Landvogt iu dcr Wetterau und in
Thüringcn. Nach dem Aussterben dieses Geschlechtes kam
die Herrschaft und die Burg durch Erbschaft in verschiedene
Hände. Jm Jahr 1497 war dieselbe im alleinigen Besitz
des Grafen Michael von Wertheim.
Die Erbansprüchc dcr Grafen von Erbach führteiw
1551 zn cincm Vertrag, wonach die Hcrrschaft in gctheiltciw
Besitz von Erbach nnd Löwenstcin-Wcrthcim kam und bis
hente geblieben ist.
Wohl nnter Michael II., Grafen von Wertheim (1497
bis 1531), beganncn anf dem Brcuberg d!e großartigen,
durch den Gcbrauch dcr Feuergcschossc bedingten Umbautcn.
Dies bczeugen verschicdene an dcr Riugmaucr befindliche
Juschriften, wie der schöne Wappenstein übcr dem Thor-
eingange mit der Jahreszahl 1499, der mir beim ersten
Anblick den Eiudruck machte, als sci er eine spätcrc Arbcit
der Rcnaissancezeit nnd zum Andenken an den Erbauer
eingesetzt.
Wir betrachten nun zucrst das obere Schloß, dic cigcut-
liche Dynastenburg, als die ältestc fortificatorischc Anlagc
des Brcnbcrges, die ctwas crhöht übcr dcr Vorburg licgt
und deren Gründung in das zwölfte Jahrhundert fällt.
Von ihr ist nur dcr Bergfricd, dcr nntcre Thcil dcr Ring-
mauer mit dem im romanischcn Stil crbautcn Thorcingang
übrig, wührcnd die jctzt noch stchcndcn Schloßgcbüulich-
kciten der spätgothischen Zeit angchören.
Der etwa 25 m hohc, in der Mittc des Burghofcs
bcfindliche Bergfried zeigt den Buckclquaderban. Bci cincr
quadratischcn Grundform von 9,2 m Seite hat dcrsclbe
2,6 m starke Wandungen und eincn Jnncnraum von 3,8 m
Seite. Dic im Rundbvgen eingewölbte Eingaugspfortc ist
12 m über der Bodcnflächc des Burghofcs. Das Eingaugs-
stockwerk ist hicr ausnahmsweise nicht eingcwölbt, sondcrn
war mit Balkcn eingcdcckt. Dcr Aufgang znr Plattform
gcschah mittclst einer hölzernen Trcppc, lag also nicht, wic
bei andercn Thürmen dicscr Zcit, in der Dickc dcr Aiaucr.
Von dem oben aufgesetzten Pavillon hat man eine hcrrliche
Rundsicht auf das Mümmlingthal nnd die dasselbe begren-
zenden waldigen Berge.
Die verschiedenen zum Hofhalt der Rittcr nöthigen
Gebäude, wie der Palas, das Frauenhaus, die Capelle,
die Küche, die Pfisterei rc. sind einerscits anf die Ring-
mauer ausgesetzt, anderseits schließen sie den kleinen Burg-
hof ein, in dcssen Mittc der Bergfried steht. Der Grund-
riß in dem Werk von Schacfcr gibt übcr dic Stcllnng dcr
einzclncn Gcbäulichkciten nnd dcr fortificatorischcn Anlage
der Burg eiue schr wünschcnswcrthe Aufklärung.
Wir können nns deshalb, indcm wir auf dicse vortreff-
liche Arbcit hinwciscn, im Uebrigcn schr knrz fassen nnd
wollcn nur noch dic fortificatorischc Bcdcutung dcS Breu-
bergcs hcrvorhebcn, wclche dcrsclbe dcm knnstlicbcndcn und
in dcr damaligen Kriegsbaukunst bewanderten Grafcn
! Michael II. von Wertheim verdanktc.
Die von der Gründungszeit an übcrlieferte fortificato-