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Najmabadi, Seifeddin
Die persischen Handschriften der Universitätsbibliothek Heidelberg — Heidelberg, 1990

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https://doi.org/10.11588/diglit.12561#0032
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Resale-ye-Baha' Valad


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Bl. 12a )

Der Text behandelt in Form einer Predigt diverse mystische
Themen wie Gnade und Zorn Gottes, Erblicken der Engel durch
die Kraft des Glaubens, Aufforderung zum Glauben an den Weg
des Propheten etc. Auf B1.13a stehen sieben Zeilen in un-
ausgereiftem Nasta cliq, beginnend mit: L> df* ^ >-&’ j)

j-S\ (_/ und endend mit ; 1 t——ü uEs

folgt eine unvollständige Erzählung über zwei Zeilen: Ein
Prediger wird^gefragt was er über jemanden denke, der sagt,
daß der Imam Säfi ci das linke Auge des Propheten sei und
Abü Hanifa dessen rechtes Auge. Danach bricht der Text ab.

13. Cod. Heid. Or. 377

Bunter Pappeinband. Europäisch gebunden. Europäisches ge-
glättetes kariertes Papier. Guter Zustand. 25 Bll. 17 x
10,5/12 x 5,5 cm. 13 Zll. Originalpaginierung. Nasta cliq.
Überschriften und Kapitelanfänge in Rot. Am Ende fünf Bll.
leer.

BAKTÄS VALI, Sayyed Mohammad Razavi Neiläburi
Bekannt als Hägi Baktäs. Gest. 738/1328. Gründer der Bak-
tä^iyasekte, deren Verbreitungsgebiet Kleinasien war. Ihre
besonderen Kennzeichen waren die weiße Kleidung und die Be-
tonung der cÄsürä-Zeremonien am 10. Moharram. Übernahme der
Hurufiya im 9./15. Jh. STAI Bd.4 S.58

Resäle-ye-fava'ed



*)lj (Jf ö^X-aiU LU { B1 • lb ) : A

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