des Hm. M. Jacob Carpov. 4);
den, z) daß ein unmaterielles Ding oder ein Geist,
welches die Seele auch ist, sich auf eine seinem Wesen
gemäße Art vervielfältigen könne, wenn es Gott ha-
ben wolle, 4) daß der Vater in der Gottheit dem Sohne
das Wesen mittheile, ob er gleich gar nicht zusam-
men gesetzt, noch theilbar ist, 5) weil einige vermeynet
haben, die Engel könnten zeugen, wenn es Gott hätte
haben wollen und 6) daß diejenigen, so anders däch-
ten, einen lälcum non pdilolopbicum thäken. Auch
die Gründe werden entkräftet, womit Bertram aus
heil. Schrift die Wirklichkeit des tracluois hat erhär-
ten wollen, z. E. vor der Schöpfung der Eva, vom
ersten Segen i Mos. I. 28, aus l Mos. V. z, Joh.
Hl. 7, Lmgleichen diese: daß sonst Aeltern ihren Km-
dern weder ihr wahres, noch ganzes Wesen mitthei-
len würden, daß die Theologen immer behauptet, die
Fortpflanzung per rraäucern wäre der Analogie des
Glaubens gemäß, und daß die Kinder von ihren Ael-
tern das Leben empfangen. Dieß mag genug seyn.
Im Anhänge werden noch andre Vorwürfe, so Hr.
Bertram unserm Gelehrten gemacht, gemustert. Die
Vorwürfe betreffen das wertheimische Bibelwerk,den
Darjesrsihen Tractat, die Eroonisthe Schrift cle
piecare Lbrilkiana per ne§Ieökum piecari^ pkilosopki-
QL impedira, und dergl. s. götting. gel,Zeit. No. 90.
von 1741.
Im Jahr 1742.
1) Der gesegnete v^eujahrbwechsel, em Glück-
wunst-h 8ereniss. wegen des Anfalles des eisenachi-
schen FürstenthumS. i Bog. in 4.
2) Llemenra IbeoIoAiLNaruralis 3 priori. 6 Alph.
5 Bog. in Quart. Wir wollen aus diesem Buche
Ji z nur
den, z) daß ein unmaterielles Ding oder ein Geist,
welches die Seele auch ist, sich auf eine seinem Wesen
gemäße Art vervielfältigen könne, wenn es Gott ha-
ben wolle, 4) daß der Vater in der Gottheit dem Sohne
das Wesen mittheile, ob er gleich gar nicht zusam-
men gesetzt, noch theilbar ist, 5) weil einige vermeynet
haben, die Engel könnten zeugen, wenn es Gott hätte
haben wollen und 6) daß diejenigen, so anders däch-
ten, einen lälcum non pdilolopbicum thäken. Auch
die Gründe werden entkräftet, womit Bertram aus
heil. Schrift die Wirklichkeit des tracluois hat erhär-
ten wollen, z. E. vor der Schöpfung der Eva, vom
ersten Segen i Mos. I. 28, aus l Mos. V. z, Joh.
Hl. 7, Lmgleichen diese: daß sonst Aeltern ihren Km-
dern weder ihr wahres, noch ganzes Wesen mitthei-
len würden, daß die Theologen immer behauptet, die
Fortpflanzung per rraäucern wäre der Analogie des
Glaubens gemäß, und daß die Kinder von ihren Ael-
tern das Leben empfangen. Dieß mag genug seyn.
Im Anhänge werden noch andre Vorwürfe, so Hr.
Bertram unserm Gelehrten gemacht, gemustert. Die
Vorwürfe betreffen das wertheimische Bibelwerk,den
Darjesrsihen Tractat, die Eroonisthe Schrift cle
piecare Lbrilkiana per ne§Ieökum piecari^ pkilosopki-
QL impedira, und dergl. s. götting. gel,Zeit. No. 90.
von 1741.
Im Jahr 1742.
1) Der gesegnete v^eujahrbwechsel, em Glück-
wunst-h 8ereniss. wegen des Anfalles des eisenachi-
schen FürstenthumS. i Bog. in 4.
2) Llemenra IbeoIoAiLNaruralis 3 priori. 6 Alph.
5 Bog. in Quart. Wir wollen aus diesem Buche
Ji z nur