Wohnverhältnisse von Zürichs bevölkernng 15
19 IO 193 0 Die Finanzierung des gemeinnützigen Wohnungsbaues in
49%
51 %<
w
Ifiimtt
luxusquartler
mittelgute u.
gute quart.
City
schlechte alt-
stadtquart.
Überbelegte
arbelterqu.
Öl
> 56%
t!
IMtMM
Zürich von 1910 bis 1930
The financing of the communal building plans in Zürich
from 1910 to 1930
La mise en fonds de la construction de logements d'utilite
publique ä Zürich, de 1910 ä 1930
44 % neubauwohnungen
1600
A 10000 bewohner in fi 10 ooo bewohner In ■ 10 000 bewohner in
IfLguten quartieren lf=gem.geno3jenschafts-I=schlechten quartieren
quartleren
14
Die Wohnverhältnisse der Bevölkerung der Stadt Zürich
Living conditions in Zürich
La Situation des logements de la population zurichoise
;r]antBilschelnG
Vorsicherungen
Wohnungsbau
19 07 Artikel 91 der Gemeindeordnung vom
8. September 1907-
«Die Stadt fördert die Erstellung gesunder und
billiger Wohnungen».
Förderung gedacht durch:
a) Kommunalbau,
b) Unterstützung des genossenschaftlichen Woh-
nungsbaues.
1917 — 1931 wurden gebaut:
Wohnungen Anlagewert
1. privat rund 12000 rund 300 Mill. Fr.
2. von Stadt und
Genossenschaften rund 11 500 rund 250 Mill. Fr.
daran haben geleistet:
1. Bund, Kanton und Stadt j mnd ]Q Mi||ionen
Beiträge a fonds perdu J
2. Stadt aus eigenen Mitteln J d 28 Mi||ionen
(Kommunalbau) | finanzierung des gemeinnützigen Wohnungsbaus
Zürich 1910-1930
3. Stadt an Genossenschaften!
(verzinsliche Darlehen an? rund 57 Millionen
II. Stelle) Was konnte nicht erreicht werden
durch die erfolgte Investierung
Was ist erreicht worden durch In- städtischen Geldes im Wohnungs-
vestierung städtischen Geldes im bau?
Wohnungsbau? I- Die erwünschte Abwanderung aus unhygie-
1. Durchschnittliche Verbesserung der Wohnungs- nischen Alfstadtquartieren,
Verhältnisse: im Jahre 1930 hausen noch 44% 2. die Produktion von guten und billigen Woh-
der Bevölkerung in unerfreulichen Quartieren, nungen in großer Zahl für die große Schicht
gegen 51% im Jahre 1910, der Mindestbemittelten,
2. Verbesserung des Wohnungsstandardes (Bad, 3. das Tiefhalten der Mieten der Altwohnungen
Zentralheizung, Warmwasser, Spielplätze, (siehe andauernd steigende Gesamtmietindex-
Kindergärten etc.), kurve wegen unverhindertem sukzessivem An-
3. Milderung der Wohnungsnot in den Nach- gleichen der Altwohnungsmieten an die Neu-
kriegsjahren, baumieten).
II
■i
im
m
TZ
m
-"■
\ ■
—
-
wie
mi
Iftt
u
M2
9U
\9it
MC
n
Da
JV.
or
ni
nc
jen
zu
-lc
191
3-
19
30
H
...
m>
*J
I
...
\"\
....
o
O
)
J
c
5
l
4
%
:
Y,
%
//
y
Y/
■'
■
PST
T7i
^r
-
■ .
■
1P16 1030 1921 1P2* 1P26 1P2& 1f30
10
19 IO 193 0 Die Finanzierung des gemeinnützigen Wohnungsbaues in
49%
51 %<
w
Ifiimtt
luxusquartler
mittelgute u.
gute quart.
City
schlechte alt-
stadtquart.
Überbelegte
arbelterqu.
Öl
> 56%
t!
IMtMM
Zürich von 1910 bis 1930
The financing of the communal building plans in Zürich
from 1910 to 1930
La mise en fonds de la construction de logements d'utilite
publique ä Zürich, de 1910 ä 1930
44 % neubauwohnungen
1600
A 10000 bewohner in fi 10 ooo bewohner In ■ 10 000 bewohner in
IfLguten quartieren lf=gem.geno3jenschafts-I=schlechten quartieren
quartleren
14
Die Wohnverhältnisse der Bevölkerung der Stadt Zürich
Living conditions in Zürich
La Situation des logements de la population zurichoise
;r]antBilschelnG
Vorsicherungen
Wohnungsbau
19 07 Artikel 91 der Gemeindeordnung vom
8. September 1907-
«Die Stadt fördert die Erstellung gesunder und
billiger Wohnungen».
Förderung gedacht durch:
a) Kommunalbau,
b) Unterstützung des genossenschaftlichen Woh-
nungsbaues.
1917 — 1931 wurden gebaut:
Wohnungen Anlagewert
1. privat rund 12000 rund 300 Mill. Fr.
2. von Stadt und
Genossenschaften rund 11 500 rund 250 Mill. Fr.
daran haben geleistet:
1. Bund, Kanton und Stadt j mnd ]Q Mi||ionen
Beiträge a fonds perdu J
2. Stadt aus eigenen Mitteln J d 28 Mi||ionen
(Kommunalbau) | finanzierung des gemeinnützigen Wohnungsbaus
Zürich 1910-1930
3. Stadt an Genossenschaften!
(verzinsliche Darlehen an? rund 57 Millionen
II. Stelle) Was konnte nicht erreicht werden
durch die erfolgte Investierung
Was ist erreicht worden durch In- städtischen Geldes im Wohnungs-
vestierung städtischen Geldes im bau?
Wohnungsbau? I- Die erwünschte Abwanderung aus unhygie-
1. Durchschnittliche Verbesserung der Wohnungs- nischen Alfstadtquartieren,
Verhältnisse: im Jahre 1930 hausen noch 44% 2. die Produktion von guten und billigen Woh-
der Bevölkerung in unerfreulichen Quartieren, nungen in großer Zahl für die große Schicht
gegen 51% im Jahre 1910, der Mindestbemittelten,
2. Verbesserung des Wohnungsstandardes (Bad, 3. das Tiefhalten der Mieten der Altwohnungen
Zentralheizung, Warmwasser, Spielplätze, (siehe andauernd steigende Gesamtmietindex-
Kindergärten etc.), kurve wegen unverhindertem sukzessivem An-
3. Milderung der Wohnungsnot in den Nach- gleichen der Altwohnungsmieten an die Neu-
kriegsjahren, baumieten).
II
■i
im
m
TZ
m
-"■
\ ■
—
-
wie
mi
Iftt
u
M2
9U
\9it
MC
n
Da
JV.
or
ni
nc
jen
zu
-lc
191
3-
19
30
H
...
m>
*J
I
...
\"\
....
o
O
)
J
c
5
l
4
%
:
Y,
%
//
y
Y/
■'
■
PST
T7i
^r
-
■ .
■
1P16 1030 1921 1P2* 1P26 1P2& 1f30
10