Neues Journal für Fabriken, Manufakturen, Handlung, Kunst und Mode (1.1809)

daö Färben, Bleichen und Gärben.
b) zue rorh en Farbe:
1) der Safflor (Oartliarnus tinctOEs),
2) die Orseille rooetzlla),
Z) die Parelle *) (Idiotien xapkllus).
e) zur gelben Farbe :
1) der Orleans (Lixa or-sllana),
2) die Wurzeln und Rinde des Berberisstrauchs
(Lsrderis vulZaris).
L) Adjektive Pigmente;
a) zur blauen Farbe:
1) das Blattholz
2) das Brasilien - Holz,
Z) die Attichbeeren (Lamdncus ebulias),
4) die Heidelbeeren,
L) die Hartriegelbeeren (I^iZusti-urn vuIZars)^'
6) die Wurzeln der, Farberochsenzunge
elirrsn tinctor-iL).
Me diese Stoffe werden mit PoLasche behandelt»
b) zur rothen Farbe:
1) der Krapp (Gridin tiriotornirn)^
2) das Fernambuk-Holz,
Z) das rothe. Sandelholz,
4) die Stemflechte (I^ielitzn saxatilis),
Z) die Wurzeln der Farberochsenzunge — shn^
PoLasche.
r?) zur gelben Farbe:
1) die OuerciLron - Rinde (Onerous
2) das Gelbholz (^Ioru3 tiiietorlu),
Z) der Wau (kl.68tz6a Iut6ola),
4) die Scharte (86iuMnIa rincLoi'i.a),
5) die»
*) Terttsch: weiße Schikdflechte, weiße Mauerflechte, Erd-
Orseille. d. Red.