Sieben Jahre, von 1885—1892, hat Arnold Böcklin in
Zürich verbracht. Es ist lockend, ehe sie undeutlich werden
und entschwinden, den Spuren seines Tuns in dieser glanz-
vollen Zeitspanne nachzuschreiten; es ist dankbar, die Erinne-
rungen an jene denkwürdigen Tage festzuhalten, bevor sie ver-
blassen und sich verflüchtigen.
Aus diesen Erinnerungen auf dem beschränkten Raume
der nachfolgenden Blätter ein etwelchermassen abgerundetes
Bild zu gestalten, war vielleicht möglich, ein erschöpfendes in
keinem Fall. Manches konnte nur gestreift, Vieles musste über-
gangen werden.
Es bleibt meine Absicht, das hier behandelte Thema später
wieder aufzugreifen und nach Kräften zu erweitern.
Indem ich allen Denen, die mir mit ihren Beiträgen hilf-
reich zur Hand gingen, meinen herzlichen Dank sage, bitte ich
sie zugleich, mir ihre Korrekturen und Einwände nicht vor-
zuenthalten und mich auch fernerhin mit ihrem Wissen zu
unterstützen.
Adolf Frey.
Zürich verbracht. Es ist lockend, ehe sie undeutlich werden
und entschwinden, den Spuren seines Tuns in dieser glanz-
vollen Zeitspanne nachzuschreiten; es ist dankbar, die Erinne-
rungen an jene denkwürdigen Tage festzuhalten, bevor sie ver-
blassen und sich verflüchtigen.
Aus diesen Erinnerungen auf dem beschränkten Raume
der nachfolgenden Blätter ein etwelchermassen abgerundetes
Bild zu gestalten, war vielleicht möglich, ein erschöpfendes in
keinem Fall. Manches konnte nur gestreift, Vieles musste über-
gangen werden.
Es bleibt meine Absicht, das hier behandelte Thema später
wieder aufzugreifen und nach Kräften zu erweitern.
Indem ich allen Denen, die mir mit ihren Beiträgen hilf-
reich zur Hand gingen, meinen herzlichen Dank sage, bitte ich
sie zugleich, mir ihre Korrekturen und Einwände nicht vor-
zuenthalten und mich auch fernerhin mit ihrem Wissen zu
unterstützen.
Adolf Frey.