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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.43210#0007
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Wer die Schönheit des liebens erkennt,
ist glücklich und macht glücklich.
Wenn der ITlensch sfirbf, io wird eine ganze Weit mit ihm zu
Grabe getragen. Er nimmt zweisellos das Beite mit sich. Aber wie von
vergangenen Völkern bleiben auch vom Wirken einzelner ITlenichen
Denkmäler zurück, die einen Einblick in ihre Welt geitafsen, durch
welchen die Zurückbleibenden getröitet, angeregt, erhoben werden
können, iosern diele Welt ein sreundliches, angenehmes Geiicht zeigt.
ITlis den solgenden Zeilen ioll veriucht werden, dem sreier einen
Einblick in die Welt des Architekten und ITlalers Albert srüshi aus
Zürich zu verrchassen. — Babe keine Angis, sreier, es wird kein
ITleduIenhaups dich erfchrecken; aber zwischen den Zeilen hindurch
wird dich osf ein sröhlicher Genius anlächeln.

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