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Zürcher Kunstgesellschaft [Editor]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1909

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Johann Gottfried Steffan
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https://doi.org/10.11588/diglit.43213#0046
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Pathetischen [ich fteigerte. Sedes Werk war ein « Steffan >•, den der Kenner
von weitem erkannte, ein organisches Gebilde aus innerer üotwendigkeit.
1873 erhielt er auf der Wiener Weltausstellung die Hledaille für Kunit.

1889. Phot. Verlag F. BanfMngl, IUünchen.
Gebirgsbach.


fluch Arnold fand bald Anerkennung, heiratete 1874 und Schwelgte
im malen. Aber: «Die Götter neiden des menSchen Glück.)»
Seine weichere Art wandte [ich vom Gebirge ab, er liebte die laurchigen
Eckchen, fpielende Kinder an blumigen ßügeln, die Sdyllen. Das war
 
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