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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1912

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Frank Buchser
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https://doi.org/10.11588/diglit.43216#0015
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duh sie Zevillu verkörpert. Aedentullz tüklte tick Luckter von du un leirier
Kunst gewucksen, uuck im beben gluubte er lick künftig nut eigne Vuust
durckietzen iu können. 2u vielem Lekuk und in solcker Überzeugung ver-
lieh er duz Kurudiez, sein Undululien, wo er nock mekr uls in Puri5 und
Kom eine seltne Sube der Cintüklung in sremdez Volkztum bewükrt butte,
^r tubr nuck Cnglund, wo mun, wie er guni ricktig duckte, Mulerei

Luckler an 6er Ztakselel. (Öklentl. Kunstsammlung Lasel.)


nickt nur bewunderte, sondern nucb erwnrb, und teuer erwnrb. Cs bcit
seinen Keil, tick uniern kundzmunn im künstleriscken kondon von 1852
vorruitellen. Keckt5 stunden die Verteidiger der klussilcben Überlietsrung,
die Kuckbeter der Suinzborougk, der Ke^noldz und Komneg. Uber ez
wuren luuter betrücbtlicb ulte Herren, steis wie die Etikette der Königin
Victoriu. kink8 würben luute Ztimmen sür Lonituble und Turner. Und
die Mitte kielten die Krürupkueliten besetzt, imr die ulte Surde Kutte
Luckler nicktz übrig: mit Mumien und Zckemen, ulz die die sputen Kuck-
 
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