Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1912

DOI Heft:
Frank Buchser
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43216#0017
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
12

kuckler tret weltmennilck euf, dekerrickte vier oder fünf Zprecken,
kennte die fükrenden Kunstlender: solcke Eigenheiten Kelten ikm über
dem Kenel resck vorwertz. Er gelengte in die londoner Sefelllckeft und
erkielt Uuktreg über Uuftreg. ^ez er um diele leit melte, muh kett ellez
neck in Englend iu finden fein. V?ie er melte, leigt ein kuri dereuf in
der keimet entitendenes kildniz eine; Medckenz in der Emmenteler

Lucier mulirierencl. (Ökkentl. KunUicimmIung Lciiel.)


Ereckt. Ungemein gelckmeidig, ferbig reick und feurig im Uuzdruck, von
pregnenter Kneppkeit und Uusgeglickenkeit lugleick ift dieie Senifigur.
federnd möckte men solcke Illelerei nennen, und eine entzückende friscke
der kuft umwittert die Seftelt, odsckon die ellgemeine Erlckeinung nock
nickt die einez im freien entitendenen kildez iit. Oie Eöne dez Velez-
que2 Kellen fick gelinde euf und Kriegen neuen Zeit eug immer keuki-
gerem Verkekr mit der Uetur.
 
Annotationen