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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1912

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Frank Buchser
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https://doi.org/10.11588/diglit.43216#0019
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Villa im lllonösckein. (Ökkeutl. Kunstsammlung kalel.)


Monn mit einem Moultier emporklimmt. 6interber bölt lick 6ie Erou
om Zckwoni 6es Eueres. Vorne oben wertet ein Mö6cken ibrer Eltern.
^)n 6er 6öbe 6ebnt lick ein überoll bin bei! odkollenbes Vloteou, un6 in
6er Eieke reckts stürmt ein Lock bervor. tkles ist nur in billigem kost
nur einkorbigen, grohen Ztrickklecken bingeletzt, un6 eine kobelbokte Le-
wegung 6es Lobens un6 6er beute gebt 6orous bervor. Viel beinwonb
2wilcken 6en Vierecken bleibt unge6eckt un6 versterbt 6en otmospbörilcken
ous broun, rot un6 grou gemisckten Selomtton. Denn in einer bestimmten
Entkernung lckliehen sicb 6ie ungekügen Eupken ?u einem Ztrom mole-
rilcker keiie rusommen. Mon spürt gon^ beutlick, wie 6ie Menscken 6o
im Zckweihe ibres tlngesickts oukwörtslteigen un6 mit jebem Vorsprung
ober jeber Kinne im Seltein eine on6ere Geltung, Eönung un6 Ztimmung
onnebmen. Ein Zignoc ober Eroh sin6 lIobriebnte später un6 nickt obne
Vebonterie 6obin gekommen, wo Luckler lckon um 1858 ltonb.
Ein Zweites Ölblott loht unz Luckler von einer on6ern Zeite leben.
Es stellt eine Villo im lkonblckein 6or. Oie Ziene ist in 6er Kobe von
 
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