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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1912

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Frank Buchser
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https://doi.org/10.11588/diglit.43216#0025
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tungen rusck iu 8ild oder V?ort iu bringen und den Lelund in sein
Zkiirenbuck einrutrugen. viele Übung ilt dem vorliegenden Veujubr8blutt
de8 ölteren Zugute gekommen, wie denn uuck lnlt nlle leine Ztudien den
oder jenen Vermerk eingeritzt beknmen und dudurck willkommene Weg-
weiler nbgnben. Vie ulrikunilcken tlukieicknungen und lick selbst bnt er
einem sckweirerilcken ?reund, dem keduktor ülbrubum l^otb, iur Ver-
kügung gestellt, Vuruu8 lind 18ö0 die <> murokkunilcken Lilder" geworden,
die 18bl im Verleg von Fuliuz Zpringer in kerlin ersckienen lind. Nur
du8 6uuptereigni8, nut welcke8 übrigenz jede8 V^ort in dem Lücklein bin-
rielt, lei bier bervorgeboben. Zn vunger wnrb er einen ebenso treuen
u>8 findigen bedienten, der lick u>8 einen keneguten und einstigen kruniö-
liscken begionür erwies, ver ging mit ibm durck dick und dünn und, wu8
nnck den neuesten Kriegzberickten nock in dielen Kunden nickt wenig
beihen will, über Ztock und Ztein. tluck brnuckte unser Müler iur bcmdez-
trnckt nur einen vurbun umrubinden, um wie ein Zckeril uu8iuleben. Vu8
nötigste von der Mundurt bntte er bnld ungelernt. Zein lineckt 6umed
gub ibn, dumit er lick in vornebmez Zckweigen büllen dürle, u>8 kremden
Zckeril oder türkiscken Vuscku uu8. Zo konnte er der Verlockung nickt
 
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