DOI issue:
Frank Buchser
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.43216#0033
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er lick in Edarlotteville und in ^aldington nut, ferner in V?oodltock und
Auburn. Von Lern au8 war er, vermutlick durck keine Lurgdorler freunde,
warm emplodlen; man sollte kür dci8 Lunde8dau8 die Lildnisle einiger
füdrender Männer der nack blutigem Lürgerkrieg eben nieder geeinten
mäcktigen Zckwelterrepublik besitzen. Luckler war von jeder ein gesandter
Porträtist gewesen. 2n seinen Zkinenbückern wimmelt e8 von Köpfen
jeder Urt, und im Museum seiner Vaterstadt sind an einer V?and mebr
alz ein Dutzend deute iu seben. Der eine oder andere davon sckeint von
Uenback8 6and 2u stammen. Dock diese sind nur die ältesten Verlucke.
Luckler ist bei lolckem Vertabren nickt lange iteben geblieben. Lereitz
vom ^adre t8b5 rübrt ein Gemälde der, da8 den Zternenwirt von Zolo-
tdurn in ebenso dlalsjscker Eorm, aber sedr viel lebendigerer Erilcke dar-
stellt. E8 konnte ja nickt auckleiben, datz der Ereiluftmaler auck seine
Kunden, so gut e8 ging und die würdigen Zerren den "Durckiugo nickt
in ängstlick sckeuten, vor idre löau8tür dinau8 südrte. Aetzt in Amerika
ging 68 an ein porträtieren, datz e8 eine Kult war. Der General 5derman
und sein Gegner Uee, der Dickter William E. Lrrjant, der 5taat8lekretär
Zeward und viele andere wurden aufgeluckt und konterfeit. Vermutlick ist
da8 jetzt in Zolotdurn aufbewadrte Lildni8 de8 Seneral8 Zutter da8 beite.
Der Entdecker der kalifornilcken Goldfelder lckaut imponierend unter
seinem breitkrempigen Ztroddut dervor und ist gegen eine gedeimni8voll
grohe dandsckaft gestellt. V^enn ein weicke8 Lraun der kauptton ds8 Se-
mälde8 ist, io leiten mannigfacke delle und lickte Eöne, de8 6emde8, de8
löute8, mälig in dem gewicktigen Vodklang dinan.
indessen war da8 porträtieren durckau8 nickt die wicktigite Eckigkeit,
die Luckler in Amerika au8übte. Die vielen kleinen, ralck erfüllbaren
Aufträge, die idm dank dem Gerückte seiner tran8atlantiicken Lerüdmt-
deit und seinem Umgang mit den Melden der Uation rutielen, sickerten
idm ein reicklicke8 Uu8kommen. Gwilcken dinein verbrackte er Monate
auf peilen. Zckon in Marokko datte er gefunden, datz die Menlckdeit
immer ursprünglicker werde, immer leidenlckaftlicker und anregender, je
dunkler idre Hautfarbe sei. Zo pendelte er denn vergnüglick iwilcken den
Indianern an der kanadilcken Srenie und den Uegern im lüdlicken Vir-
ginien din und der. Uber für die letzten trat er seinem dedrlatz gemäh
dock eine ganr besondere Zckwäcke. Die weihen Amerikaner waren über
die Matzen erstaunt, datz ein Europäer über den Oiean derkomme und
gerade8weg8 Zckwarie male. Zie datten 2war jult idr Gut und Llut für
die Leireiung dieser Palle eingesetzt, aber im Grunde itrre8 löerien8
wurzelte dock der Gedanke, diele eingelckleppten Afrikaner wären dock
er lick in Edarlotteville und in ^aldington nut, ferner in V?oodltock und
Auburn. Von Lern au8 war er, vermutlick durck keine Lurgdorler freunde,
warm emplodlen; man sollte kür dci8 Lunde8dau8 die Lildnisle einiger
füdrender Männer der nack blutigem Lürgerkrieg eben nieder geeinten
mäcktigen Zckwelterrepublik besitzen. Luckler war von jeder ein gesandter
Porträtist gewesen. 2n seinen Zkinenbückern wimmelt e8 von Köpfen
jeder Urt, und im Museum seiner Vaterstadt sind an einer V?and mebr
alz ein Dutzend deute iu seben. Der eine oder andere davon sckeint von
Uenback8 6and 2u stammen. Dock diese sind nur die ältesten Verlucke.
Luckler ist bei lolckem Vertabren nickt lange iteben geblieben. Lereitz
vom ^adre t8b5 rübrt ein Gemälde der, da8 den Zternenwirt von Zolo-
tdurn in ebenso dlalsjscker Eorm, aber sedr viel lebendigerer Erilcke dar-
stellt. E8 konnte ja nickt auckleiben, datz der Ereiluftmaler auck seine
Kunden, so gut e8 ging und die würdigen Zerren den "Durckiugo nickt
in ängstlick sckeuten, vor idre löau8tür dinau8 südrte. Aetzt in Amerika
ging 68 an ein porträtieren, datz e8 eine Kult war. Der General 5derman
und sein Gegner Uee, der Dickter William E. Lrrjant, der 5taat8lekretär
Zeward und viele andere wurden aufgeluckt und konterfeit. Vermutlick ist
da8 jetzt in Zolotdurn aufbewadrte Lildni8 de8 Seneral8 Zutter da8 beite.
Der Entdecker der kalifornilcken Goldfelder lckaut imponierend unter
seinem breitkrempigen Ztroddut dervor und ist gegen eine gedeimni8voll
grohe dandsckaft gestellt. V^enn ein weicke8 Lraun der kauptton ds8 Se-
mälde8 ist, io leiten mannigfacke delle und lickte Eöne, de8 6emde8, de8
löute8, mälig in dem gewicktigen Vodklang dinan.
indessen war da8 porträtieren durckau8 nickt die wicktigite Eckigkeit,
die Luckler in Amerika au8übte. Die vielen kleinen, ralck erfüllbaren
Aufträge, die idm dank dem Gerückte seiner tran8atlantiicken Lerüdmt-
deit und seinem Umgang mit den Melden der Uation rutielen, sickerten
idm ein reicklicke8 Uu8kommen. Gwilcken dinein verbrackte er Monate
auf peilen. Zckon in Marokko datte er gefunden, datz die Menlckdeit
immer ursprünglicker werde, immer leidenlckaftlicker und anregender, je
dunkler idre Hautfarbe sei. Zo pendelte er denn vergnüglick iwilcken den
Indianern an der kanadilcken Srenie und den Uegern im lüdlicken Vir-
ginien din und der. Uber für die letzten trat er seinem dedrlatz gemäh
dock eine ganr besondere Zckwäcke. Die weihen Amerikaner waren über
die Matzen erstaunt, datz ein Europäer über den Oiean derkomme und
gerade8weg8 Zckwarie male. Zie datten 2war jult idr Gut und Llut für
die Leireiung dieser Palle eingesetzt, aber im Grunde itrre8 löerien8
wurzelte dock der Gedanke, diele eingelckleppten Afrikaner wären dock