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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1912

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Frank Buchser
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https://doi.org/10.11588/diglit.43216#0038
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Vox populi, vox Oei. (Ökkentl. Kunttlammlung Lcikel.)


grnuen kesntz 6er blnulicb-scbkmrien 6nube nngenebm umrnbmt, und 6ns
inrie Violett 6er 6nubenbnnder unterm Kinn bnrmoniert nutz lieblicblte
mit 6em Kellern krnun des pelies un6 6em dunkleren 6er Incke. Oie
Seltnlt bnt etnns 6ocbrngendes un6 Vornebmes. Ons Scinre ist eines
6er scbönsten Oenkmnler, 6ie kucbler sick un6 nnderen geletzt bnt. tlls
kuckier 6ns Lildnis beendet bntte, wendete er es um un6 schrieb mit 6er
smrbe, 6ie nocb nm pinsel kostete, nut die Rückseite: Mein innig-
geliebtes Müttercben. Mebr nls ein vutzend Lrieke, logt mein Sewnbrs-
mnnn mit Kecbt, spricbt dieser lug kür kucblers reines k^eri. 1875 ober,
unterm 11. Juni, kinden wir den Cintrng in einem llotiibekt, neben einer
Zkiire von der Onbingekcbiedenen: "Morgens 2^/4 Ubr ist meine teure,
innigstgeliebte Mutter snnkt ins Jenseits binübergegnngen — scbmer^los
 
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